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Sklave meiner Friseurin

Sklave meiner Friseurin – ein vor längerer Zeit gegebenes Versprechen,
an das ich überhaupt nicht mehr gedacht hatte.

Ich befand mich gerade auf dem Nachhauseweg vom Einkaufen, fuhr in das
Dorf vor meinem Wohnort und erreichte gerade das links am Orts- eingang
stehende Haus meiner Friseurin. Angelika und ich verstanden uns auch
privat sehr gut, ohne bisher miteinander intim geworden zu sein.

Und weil ich keine tiefgefrorenen Sachen hinten im Kofferraum transpor-
tierte, entschloss ich mich, ihr eine Stippvisite abzustatten.

Außerdem
war heute Montag, und analog zu den Kolleginnen und Kollegen ihrer
Zunft, die ein Geschäft betrieben, ließ Angelika ihr – wohlgemerkt
ange- meldetes – Gewerbe an diesem Wochentag ebenfalls ruhen.

Ihr Wagen stand vor der Garage, demnach musste sie zu Hause sein. Ich
parkte am Straßenrand, betrat das Grundstück und ging bis zur Haus- tür
durch, dort drückte ich auf den Klingelknopf.

Die typischen Klappergeräusche hochhackiger Damenschuhe wurden hinter
der Tür laut, dann öffnete Angelika auch schon.

„Hi, wo kommst du denn her?“ „Vom Einkaufen, und weil ich nichts
Gefrorenes im Kofferraum habe, wollte ich dir einen kurzen Besuch
abstatten. “

„Du, heute ist aber Montag, da schneide ich keine Haare. Außerdem bist
du doch erst letzte Woche gewissermaßen dienstlich bei mir gewe- sen. “

„Ich wollte ja auch nicht friseurspezifisch bei dir vorbeischauen,
sondern rein privater Natur. “

„Ach so, dann komm rein!“, sagte sie und gab die Tür frei, damit ich
ein- treten konnte.

Wir gingen ins Wohnzimmer durch, ich nahm nach ihrer Aufforderung auf
der herrlich bequemen cremefarbenen Ledercouch Platz.

„Setz dich doch auch“, forderte ich sie auf. „Ich hab mir gerade einen
frischen Kaffee aufgebrüht. Trinkst du eine Tas- se mit?“, erkundigte
sie sich, deshalb hatte sie noch nicht Platz genom- men.

„Gern“, zeigte ich mich einverstanden, denn Angelika kochte den besten
Kaffee, den ich kannte.

„Bin gleich wieder da“, sagte sie und war auch schon wieder in der Küche
verschwunden.

Verträumt schaute ich ihr nach, sie sah heute wieder hinreißend aus. Wir
kannten uns jetzt schon seit einigen Jahren, sie war die Exfreundin
eines Tauchpartners von mir, und durch ihn kamen wir friseurspezifisch
zusam- men.

Angelika gehörte zu den wenigen Menschen, denen ich wirklich bedin-
gungslos vertraute und die ich daher auch in meine intimsten erotischen
Vorlieben eingeweiht hatte. Mit ihr konnte man sich so herrlich über
Sex unterhalten.

Deshalb wusste sie natürlich auch darüber Bescheid, dass ich total ver-
rückt nach dunklen Feinstrumpfhosen – vor allem die der Marke Wolford –
war. Und als hätte sie es gewissermaßen „gerochen“, dass ich heute
vorbeischaute, war sie voll und ganz nach meinem Geschmack angezo- gen.

Sie trug einen engen schwarzen Stretchrock, einen ihren Oberkörper in
bezaubernder Art und Weise umschmeichelnden Pulli, natürlich pech-
schwarze Strümpfe und die schon erwähnten High Heels mit 80mm Sti-
lettoabsätzen, auf denen sie sicherer und schneller zu laufen in der Lage war als mancher mit flachsohligen Turnschuhen.

Der Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee verstärkte sich noch, und nur
un- wesentlichs päter kam sie mit zwei dampfenden Kaffeehaferln zurück.

Eins bekam ich, das andere stellte sie vor sich auf die Couch. Jetzt
setz- te sie sich in der ihrer Couch gegenüber stehenden Sessel, dabei
rutsch- te der schlauchförmige Stretchrock nach oben und ließ gut die
Hälfte ih- rer herrliche anzusehenden Oberschenkel unbedeckt, was sie
nicht wei- ter störte, denn zu meinem allergrößten Vergnügen traf sie
keine Anstal- ten, ihren Rock glatt zu streichen.

Im Gegenteil, sie streckte ihre langen Beine aus und gewährte mir so
einen noch besseren Ausblick.

Zusätzlich wurde das durch das Fenster fallende Sonnenlicht von ihrer
schwarzen Strumpfhose reflektiert, Angelikas Beine erstrahlten in einem
betörend sinnlichen Anblick matter Eleganz, der mir manch unartigen Ge-
danken in den Kopf und bestimmte Gefühle weiter nach unten trieb.

Um meine Erektion zu verbergen, schlug ich meine Beine übereinander,
doch Angelika konnte ich dadurch natürlich nicht täuschen.

„Macht dich an, was du siehst, nicht wahr?“, fragte sie mit einem spitz-
bübischen Lächeln, dann schob dieses Teufelchen mit den langen und
seidig glänzenden schwarzen Haaren – sie erinnerten mich stets an das
frisch geputzte Gefieder eines Kolkraben – seinen Rock so weit wie nur
irgend möglich nach oben.

Angelikas ohnehin schon schier endlos langen Beine kamen mir durch die
Strumpfhose noch länger vor. Sie war durchgehend transparent, kein
verstärkter Slipteil wie bei Billigstrumpfhosen beeinträchtigte die
außer- gewöhnlich gleichmäßige Optik, die in mir nur einen Schluss
aufkommen ließ.

Ich kannte nur eine Kategorie von Strumpfhosenmodellen, bei denen der
Hersteller für außergewöhnlich gleichmäßige Optik sowie Luxus auf der
Haut in matter Eleganz Werbung machte – die Individualmodelle von Wol-
ford!

Angelika nahm einen Schluck von ihrem Kaffee, dann lächelte sie mich
verführerisch an und ließ ihre Zunge über die vom Lippenstift in
vollende- ter Sinnlichkeit zur Geltung gebrachten Lippen huschen.

„Du weißt ja, dass ich dir gestattet habe, meine Beine zu streicheln,
da- rum hab ich dich ja immer mittwochs in den Salon bestellt, weil da
mein Chef nicht da war.

Der hätte mich sonst rausgeschmissen. “

„Ich würde es ja auch heute gerne tun, du siehst wirklich hinreißend
aus. Aber leider sind meine Arme zu kurz!“

„Ein blöder Fehler, was? Natürlich darfst du das auch heute tun, aber du
wirst es dir heute verdienen!“

„Verdienen?“, fragte ich verdutzt.

„Ja, verdienen“, bekräftigte Angelika noch einmal, überkreuzte ihre
Beine und strich sich mit der Handfläche ihrer Rechten über das oben
liegende Bein, als wolle sie imaginäre Fusseln von der Strumpfhose
entfernen.

Sie begann etwa beim halben Unterschenkel, überquerte das Knie und ließ
sie bis zum Saum des komplett nach oben geschobenen Rockes gleiten,
anschließend fand sie den Weg zurück.

„Kannst du dich noch daran erinnern, was du mir mal vor langer Zeit ver-
sprochen hast, als wir uns das erste Mal über unsere erotischen Vorlie-
ben unterhalten haben?“

Die Erkenntnis traf mich mit der Wucht eines Keulenhiebes – die Sache
mit dem Sklaven, schoss es mir durch den Kopf!

Verflixt, daran hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht!

Es konnte eigentlich nur das sein, worauf sie hinauswollte.

Sie wollte ihren damaligen Freund einmal auf diese Art und Weise verfüh-
ren, doch der stand nicht auf solche Spiele. Und ich hatte ihr unschwer
angemerkt, wie enttäuscht sie darüber gewesen war.

Unbedacht frank und frei fiel es mir damals aus der Lippe, dass mich das
sehr wohl antörnen würde, aber sie ging nicht weiter darauf ein, so
dass dies lange in Vergessenheit geraten war – wenigstens von meiner
Seite!

Ich wollte ihr antworten, doch sie stieß mich gewissermaßen mit der Na-
se drauf.

„Ich spreche von der Sache mit dem Sklaven. Damals hast du gemeint, eine
solche Phantasie würde dich auch anmachen, du hättest nur keine
Gelegenheit, sie auszuleben. Und du wolltest sie mir eventuell
erfüllen, wenn ich einmal nicht vergeben wäre. “

Ein lauernder Blick traf mich.

„Nun“, sagte sie, während sie die Beine wechselte und jetzt das linke
mit der Handfläche „bearbeitete“ und erkundete wie gerade das andere,
„ich bin zurzeit solo, und du bist meines Wissens nach auch nicht in
festen Händen.

Also könntest du mir doch dieses Versprechen erfüllen,
oder? Und ich weiß doch, wie gerne du mich mal ficken würdest, das
entnehme ich deinen Blicken. Und deine Hände verraten mir die gleichen
Gefühle, wenn sie über meine Beine gleiten. Von deinem Schwanz will ich
ja gar nicht erst reden, so wie der sich dabei unter der Hose spannt!“

Wieder traf mich dieser Raubvogelblick.

„Was hältst du davon?“

Mich ritt der Teufel, ich war wahnsinnig scharf auf meine Friseuse, das
wusste sie ebenso gut wie ich selbst.

Und nachdem wir uns so gut ver-
standen glaubte ich kaum, dass sie mir ernsthaft wehtun würde.

„Meinetwegen“, zeigte ich mich schließlich einverstanden und zauberte
durch diese Antwort ein Strahlen auf ihr Gesicht.

„Gib mir zehn Minuten, ich geh schnell nach oben und mach das Studio
fertig“, sagte sie, sprang regelrecht von der Couch auf und wollte
gerade aus dem Wohnzimmer klappern.

„Damit ich dann nicht lange suchen muss, Angelika.

Wo ist das Studio?“
„Die Treppe rauf, zweite Tür rechts!“

Ich hörte ihre High Heels über die Treppe nach oben klappern, dann be-
gann das Warten, bis sie mich rufen würde.

Wie sie vorausgesagt hatte, es dauerte auf die Sekunde genau zehn Mi-
nuten, bis ich ihre Stimme vernahm.

„Jim, kommst du bitte?“

„Natürlich“, rief ich laut genug, damit sie mich auch hören konnte, dann
erhob ich mich und ging nach oben.

Als ich das Studio betrat, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf!

Es war eine gelungene Mischung aus Schlafzimmer und professionellem
Dominastudio.

An der Wand links neben der Tür stand ein sicherlich herrlich bequemes
Doppelbett mit messingfarbenem Gitterkopfteil und apricotfarbener Sei-
denbettwäsche bezogen. Links neben dem Bett entdeckte ich ein schwar-
zes Andreaskreuz, diesem Untensil gegenüber standen eine weinrote Le-
dercouch, ein ebensolcher Sessel und ein Couchtisch mit gläserner Plat-
te.

Auf ihr lagen verschiedene Dinge, die sie für meine Unterwerfung
offenbar benötigte.

Ein Halsband mit einer aus dünnen silbernen Gliedern bestehenden Me-
tallkette, eine Neunschwänzige Katze, ein Vibrator und ein umschnallba-
rer Dildo sowie eine Tube mit Gleitgel, ein Lineal und drei schwarze
Ny- lonstrümpfe sowie ein kristallener Whiskybecher.

Doch wo war Angelika?

„Angelika?“, fragte ich halblaut.

„Hier bin ich, mein Sklave!“, flüsterte sie mit einem verführerischen
Lä- cheln, als sie gerade aus dem direkt an den Raum angrenzenden Ba-
dezimmer kam.

Sie hatte sich umgezogen und trug anstelle des schwarzen Stretchrocks
von vorhin einen gleichfarbigen Ledermini, der ihre schier endlos
langen Beine nicht minder attraktiv umschmeichelte.

„Pass auf, bevor wir beginnen, verrate ich dir noch schnell die
Spielregeln. Du wirst mir alle meine Wünsche bedingungslos erfüllen, es
geschieht je- doch nichts ohne deinen Willen. Gerät die Situation für
dich außer Kon- trolle, sagst du einfach ‚Break‘, wie beim Tennis.

Du
brauchst keine Angst zu haben, ich werde die Katze sehr sanft und
dezent einsetzen, du wirst keine Schmerzen spüren und natürlich auch
keine sichtbaren Spuren be- halten. Ab sofort bin ich Lady Angelika für
dich. Wie weit geht dein eroti- sches Spektrum?“

„Alles was Spaß macht, nicht eklig ist und auch nicht wehtut. Ich meine
Sachen wie Natursekt und so……“

„Um Gottes Willen, darauf stehe ich auch nicht.

Hast du noch irgendwel-
che Fragen?“

„Nein, Lady Angelika!“

„Du kannst deinen Gefühlen und deinen Phantasien freien Lauf lassen.
Schrei die Lust aus dir heraus, wenn dir danach ist! Bist du bereit,
dich mir zu unterwerfen?“

„Ja, edle Herrin!“

„Gut, dann gibt es für dich jetzt kein Zurück mehr. Schließ die Tür!“

Ich gehorchte, dann kehrte ich zurück und blieb dicht vor der inzwischen
im Sessel sitzenden Frau stehen.

„Ich möchte sichergehen, dass dein Hengstriemen auch steht, wenn ich
mich herablassen werde, ihn zu begutachten. Ich möchte jetzt meine Wa-
re einer näheren Inspektion unterziehen, ob sie auch meinen Vorstellun-
gen und Wünschen entspricht. Zieh dich bis auf die Unterhose aus!“

„Sehr wohl, Lady Angelika!“, versicherte ich und entledigte mich unter
ih- ren gestrengen Blicken meiner Kleidung, bis ich nur noch im Slip
vor ihr stand.

Jetzt stand meine Friseurin auf, ging um mich herum und legte mir an-
schließend das Halsband an.

„Ich beginne jetzt die Sklavenmusterung! Mach den Mund auf und zeig mir
deine Zähne!“

Prüfend drückte sie mir die Kiefer noch etwas weiter auseinander und in-
spizierte mein Gebiss genau.

Ich kam mir dabei zwar vor wie ein Pferd beim Verkauf, doch dieses Spiel
reizte mich zusehends, mein Schwanz drängte sich immer fester gegen
sein Microfasergefängnis und beulte den Slip mächtig aus.

„Auf die Knie vor mir, Sklave!“, forderte sie, nachdem ihre
Grundinspektion beendet war.

Ich sank zu Boden und blickte sie erwartungsvoll ob des nächsten Befehls
an.

„Leck mir zuerst die Schuhe!“

Angelika hielt meine Kette kurz, während meine Zunge abwechselnd über
das Leder des linken und dann des rechten Pumps glitt.

Schließlich nahm sie wieder Platz und überkreuzte abermals die Beine,
auf ihren Wunsch hin nahm ich den Stilettoabsatz des rechten Schuhs in
meinen Mund und lutschte an ihm wie an einem Stieleis, und als sie es
für ausreichend erachtete, verfuhr ich mit dem anderen Stiletto
genauso.

„Von deinen Streicheleinheiten habe ich ja schon ausreichend Kenntnis
erfahren, aber trotzdem wirst du mir die Beine abwechselnd bis zum Knie
streicheln!“

„Natürlich, Lady Angelika!“

Ich legte beide Hände hohl übereinander und umfasste damit Angelikas
Fessel. Unendlich zärtlich fuhr ich nach oben bis zum Knie, verharrte
dort und legte denselben Weg wieder zurück. Immer wieder, wobei mich
ihre schwarze Individual 10 von Wolford – Angelika hatte mir mal
gesagt, dass sie vorzugsweise am liebsten dieses Strumpfhosenmodell
trage – schier um den Verstand brachte.

Ich fühlte längst, dass mir der Sehnsuchtssaft unter meiner Vorhaut zu-
sammenlief und auf die verhüllte Eichel trat, mein Penis wurde härter
und härter und drohte das Gefängnis meines Slips beinahe zu sprengen.

„Du scheinst mir ein sehr gelehriger Liebesdieneranwärter zu sein, Skla-
ve“, meinte sie anerkennend und gebot mir kurz aufzuhören, damit sie
aufstehen konnte.

Ihre Hände suchten den rückwärtig gelegenen Reißverschluss ihres Le-
derminis, fanden ihn und zogen ihn auf.

Haltlos geworden rutschte der
Rock jetzt an ihren Beinen entlang nach unten und fiel schließlich zu
Boden.

„Vorsicht!“, warnte sie mich vor, weil sie ihn kurzerhand mit dem
rechten Fuß wegkickte.

„Streichle mir die Beine jetzt vollständig! Pass mir aber mit der
Strumpf- hose auf und ruinier sie mir nicht. Ist ’ne schwarze
Individual von Wolford. Mach sie mir nicht kaputt, die ist
schweineteuer!“

Ich ließ sämtliche mir zur Verfügung stehende Zärtlichkeit in das Spiel
fließen, als ich Angelikas Beine von den Fesseln beginnend bis hinauf
zu den Oberschenkeln und darüber hinweg streichelte.

„Sieh mir dabei ins Gesicht, Sklave!“

Sie zog etwas an der Kette, bis ich ihr in die glühenden dunklen Augen
sehen konnte.

„Ja, du weißt genau, was ich mag“, flüsterte sie und schloss gleich da-
rauf die Augen, während meine Hände ihre Beine liebkosten.

„Es ist gut, Sklave. Komm hoch!“

Wieder zog sie leicht an der Kette, um ihrer Anordnung sanften Nach-
druck zu verleihen.

Ich stand auf und blieb vor ihr stehen.

„Gefällt dir dieses Spiel, mein Sklave?“ „Es ist ganz nach meinen
Vorstellungen, Lady Angelika!“

Sie lächelte.

„Gut. Ich finde, du bist jetzt geil genug. Zieh den Slip aus, ich möchte
deinen Sklavenriemen begutachten,ob er meinen Wünschen und Vor-
stellungen entspricht!“

‚Endlich‘, dachte ich mir und streifte das letzte Kleidungsstück ab.
Dro- hend aufgerichtet reckte sich meine Männlichkeit meiner Herrin
entge- gen, die sie prüfend begutachtete.

„Du wirst mir deinen Schwanz jetzt ärztlich korrekt vorzeigen, hast du
mich verstanden?“

„Ja, Herrin!“

„Stell dich breitbeinig vor mich hin und schieb die Vorhaut vollständig
zu- rück, ich möchte die Eichel sehen!“

Ich legte meine Gliedspitze frei, und als ich die Vorhaut nach hinten
zog, spritzte ein Strahl Sehnsuchtssaft aus der Harnröhre, lief über
die bereits sehr feuchte und sinnlich glänzende Eichel und benetzte sie
zusätzlich.

„Heb den Schwanz hoch, ich will sehen, ob die Eier gleichmäßig nach
unten hängen!“

Ich fühlte mich wie bei meiner Urologin, dort lief die Untersuchung der
Genitalien nach dem gleichen Schema ab.

„Wann hast du das letzte Mal deine Sklavenmilch verspritzt?“

„Vor einer Woche, Lady Angelika!“

„Dann dürften deine Eier ja randvoll sein. Nun gut,es wird sich zeigen,
wenn ich dich nach deiner Unterwerfung entsamen werde.

Jetzt möchte ich
doch erst mal schauen, wie lang dein Hengstriemen ist“, meinte sie,
nahm das Lineal und maß nach.

„Achtzehnkommafünf Zentimeter – ein gutes Stück über dem allgemeinen
Durchschnitt. Genau so will ich das haben. Trotzdem warst du ein sehr
unartiger Junge, du hast mich nicht mehr an dein vor langer Zeit
gegebe- nes Versprechen erinnert, einmal mein Sklave sein zu wollen.
Dafür muss ich dich leider bestrafen.

Stell dich mit dem Rücken zu mir
an das Andre- askreuz!“

Widerstandslos ließ ich mich festbinden, Angelika bewaffnete sich mit
der Neunschwänzigen Katze.

„Für deinen Ungehorsam muss ich dich leider auspeitschen. Fünfzig Hie-
be auf den Rücken und fünfzig Hiebe auf Brust und Bauch!“

Angelika musste wirklich ein Profi auf diesem Gebiet sein, ich fühlte
die Lederriemen natürlich auf meinen nackten Rücken und Po klatschen.

Sie ging dabei so zart und gefühlvoll vor, dass ich durch diese Praktik
angestachelt und in keinster Weise misshandelt wurde.

Nach den prophezeiten Hieben wurde ich losgemacht und hatte mich um-
zudrehen, ehe sie mich wieder fesselte und jetzt die Vorderseite
bearbei- tete.

Sie vollzog meine Bestrafung und blickte wieder auf meinen steil abste-
henden Schwanz.

„Das scheint dir wirklich zu gefallen, dein Glied bettelt mich ja
geradezu an, dass ich mich darum kümmere. Vorher aber werde ich jetzt
ausgie- big deine Hoden inspizieren!“

Angelika trat dicht vor mich und knetete mir die Eier durch.

„Eine Unverschämtheit von dir, mir dieses Samendepot so lange vorzu-
enthalten“, sagte sie und verstärkte den Druck noch etwas. Dann griff
sie nach einem der Nylonstrümpfe und band mir damit geschickt die Eier
ab.

„Magst du mich?“, flüsterte sie, ohne in ihrer Tätigkeit innezuhalten.
„Ja, ich mag dich. Ich verzehre mich nach dir, Herrin. Mein einziger
Le- benssinn besteht darin, dein Sklave zu sein und dich mit meinem
Glied und meinen Hoden zu erfreuen und meinen Samen gemäß deinen An-
ordnungen zu verspritzen!“

„Ja, du magst mich, Sklave! Du möchtest gerne derjenige welcher sein?“

„O Gott…..Angelika…..ich werde wahnsinnig……“, stöhnte ich unter
dem kräftigen Griff ihrer Hände, jetzt bearbeitete sie mit einer Hand
meine Eier, während sich die ferrarirot lackierten Fingernägel der
anderen in den Schaft meines Schwanzes gruben und ihn auf seine Härte
und Steifheit prüften.

„Du bist so geil, dass dir die Eier fast platzen. Trotzdem kannst du
nicht derjenige welcher sein. Du kannst nur derjenige sein, der mich
bespringt und mich befriedigt, indem er sich mit mir paart. Ich hoffe
für dich, dass dein Riemen später jeden Millimeter meiner Fotze
ausfüllen wird, sonst kannst du was erleben!“

„Ich…. ich werde alles tun, um dich zufrieden zu stellen, Herrin!“

„Erst wenn du dich mit mir gepaart und über meine Lust gesiegt hast,
werde ich dich entsamen, hast du mich verstanden?“

„Natürlich, Lady Angelika!“

„Ab sofort bist du in sexueller Hinsicht mein Eigentum.

Du wirst dich
nicht mehr selbst befriedigen, und auch andere Frauen gibt es nur noch
nach meiner Genehmigung. Dein Glied und deine Hoden sowie jeder Tropfen
deiner Sklavenmilch gehören mir, hast du mich verstanden?“

„Selbstverständlich, Lady Angelika“, hauchte ich und hatte mittlerweile
die Augen geschlossen, um mich voll dem Gefühl hinzugeben.

„Dann werde ich mir jetzt mal deine Vorhaut genauer ansehen, Sklave“,
sagte sie, während ihre rotlackierten Fingernägel erneut in den Schaft
meines Gliedes drückte, als sie sich nach oben vorarbeitete.

Schließlich war Angelika bei der noch verhüllten Gliedspitze angekom-
men, sie umfasste die Vorhaut und zog sie in die Länge.

„Sehr dehnbar, dann wollen wir mal die Beweglichkeit testen“, kündigte
Angelika ihr nächstes Vorhaben an und streifte mir die Vorhaut mehr-
mals zurück und wieder nach vorne.

Ich keuchte bereits vor Lust, immer mehr Sehnsuchtssaft lief aus der
Harnröhre, meine Herrin verteilte ihn sofort auf meiner triefend nassen
und vor Ekstase glänzenden Schwanzspitze.

„Bisher bin ich außerordentlich zufrieden mit deinem Gehorsam und dei-
ner Männlichkeit, mein Sklavenhengst. Ich hoffe natürlich, dass du beim
Ficken die von mir gewünschte Ausdauer hast. Ich hatte mal einen Mann,
der konnte nicht mal ’ne halbe Stunde durchbumsen. Ab da habe ich mir
geschworen, nur noch entsprechend ausdauernde Riemen in meine Mu- schi
zu lassen. “

„Ich…. ich werde mein Bestes geben, Herrin!“ „Natürlich wirst du das,
schließlich bist du ein braver Junge.

Ich werde dich jetzt
probeblasen. “

Sie sank auf die Knie, ließ ihre Zunge mehrfach über meine Eichel krei-
sen und anschließend meinen Schwanz in der feuchten Wärme ihres
Frauenmundes verschwinden.

„O mein Gott…..du bist verrückt…..Lady Angelika……. Herrin“,
stöhnte ich und wunderte mich noch darüber, dass ich noch die
Bezeichnung Lady vor den Vornamen meiner Friseurin bekam.

Heiß und kalt lief es mir den Rücken hinunter, Angelika nahm mich ran,
wie es noch keine Frau vor mir getan hatte.

Wie lange sie mir den Schwanz lutschte, wusste ich nicht zu sagen, schon
gleich nach Beginn dieses unvergleichlichen Fellatios hatte ich
jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren.

Irgendwann hörte sie auf und befreite mich von dem Andreaskreuz.

„Dein Schwanz hat seine erste Prüfung bestanden. Jetzt wollen wir mal
sehen, wie es sich mit deinem Arsch verhält. In Hundestellung auf die
Couch!“

Ich nahm die mir angeordnete Vierfüßlerposition ein, Angelika streifte
sich inzwischen ein Paar transparente Latexhandschuhe über ihre schma-
len Hände, dann griff sie zur Geltube und schmierte mir den
Hintereingang ein.

Ich schloss die Augen, um mich voll und ganz auf den Augenblick zu kon-
zentrieren, wenn sie mir den Finger in den Darm schob.

Und dann war es soweit.

„Uuuuuuaaaahhhh…. ja,,,,,,mein Gott, tut das gut…..ich werd
verrückt!“

„Das macht dich geil, was?“, flüsterte sie und drückte mir den
Mittelfinger noch tiefer hinein.

„Du hast ’ne wirklich geile Prostata, die werden wir ab morgen täglich
eine halbe Stunde massieren, hast du verstanden?“

„Ja, Herrin“, zeigte ich mich einverstanden, während sie mir die Finger
noch tiefer hineindrückte, bis ich das Gefühl hatte, sie kämen vorne
wie- der heraus.

Dann schob sie mir zwei Finger in den Arsch, drehte sie immer wieder und
zog sie wieder zurück,ehe sie sich der Handschuhe entledigte, die
Außenseite nach innen stülpte und das Päckchen einfach zu Boden fal-
len ließ.

Noch einmal kam die Tube zum Einsatz, und was Angelika jetzt machte,
ließ mir in wilder Vorfreude beinahe die Augen aus den Höhlen treten.

Sie entledigte sich ihres Pullis und des BH’s, dann schnallte sie sich
den Dildo und befahl mich wiederum in Hundestellung auf den Bettrand.

Als ich in befohlener Pose ausharrte, trat sie an mich heran, schob mir
den Gummischwanz in den Anus und begann damit, mich zu ficken.

„Ich wollte schon immer mal ’nen Kerl in den Arsch ficken“, erklärte sie
mir, während sie mich in ebenfalls nie vorher gekannte Sphären der Lust
katapultierte.

„Aaaaahhhh…. uuuuuhhhhh…. aaaaahhhh…. o mein Gott…. aaaah…. “

„Da kommen ja Talente ans Tageslicht, die ich bisher bei dir nicht
vermu- tet hätte, du geiler Bock.

Angelika vögelte mich nach Strich und Faden in den Arsch, bis sie den
Dildo wieder abschnallte.

Jetzt legte sie sich auf den Rücken und ordnete an, ich hätte mich jetzt
ausgiebig um ihre Brüste zu kümmern.

Ich widmete mich ihrer von keinem Schönheitschirurgen getunten Weib-
lichkeit mit voller Hingabe und Inbrunst, ließ meine Zunge um die
längst bettelnd nach oben gerichteten Nippel kreisen und entlockte
jetzt ihr die ersten spitzen Lustschreie.

Dann ging ich tiefer, erkundete ihren flachen Bauch und war mit meinen
Händen schon wieder an ihren so herrlich bestrumpften Beinen.

Inzwischen hatte ich mich vor sie gekniet und mir abwechselnd ihre Bei-
ne auf die Schultern gelegt, sie anschließend mit hohl übereinander ge-
legten Händen an der jeweiligen Fessel umfasst und sanft bis hinauf in
den Schritt gestreichelt.

Ich war bisher dermaßen von Geilheit beschlagen gewesen, mir fiel es
erst jetzt auf, dass Angelika unter der Strumpfhose keinen Slip trug.

„Leg dich zwischen meine Beine und leck mir den Zwickel der Strumpfho-
se, ich will meine Muschi endlich aufnahmebereit gemacht haben!“

„Sehr wohl, Lady Angelika!“

Nichts tat ich lieber als das, dachte ich mir und drückte meine Zunge
auf ihre unter der Strumpfhose schimmernden, bereits mächtig
geschwolle- nen Schamlippen. Trotz meiner Wildheit achtete ich
natürlich darauf, ihr die teuere Strumpfhose nicht zu beschädigen.

Während ich ihr den Zwickel leckte, kam mir ihr Saft entgegen, sein Ge-
schmack machte mich nur noch hemmungsloser.

„Leg dich auf den Rücken, ich will dich jetzt fesseln und anschließend
einreiten!“, wurde mir angeordnet, als der Zwickel klatschnass geleckt
war.

Ich machte es mir auf der Liegewiese bequem und streckte die Arme nach
oben, um mich von ihr fesseln zu lassen.

„Du warst ein bisher so gehorsamer und gelehriger Sklave. Dafür hast du
einen Wunsch frei. Ich werde mir jetzt die Strumpfhose ausziehen, damit
ich dich reiten kann.

Willst du meine Beine nackt, oder soll ich mir
schwarze Stay Ups überstreifen?“

„Bitte die Alternative mit den Strümpfen, Herrin!“

„Dachte ich mir schon. Dann sieh jetzt genau hin!“

Flink streifte sich Angelika Hosiery Gloves über, dann wischte sie sich
die nassgeleckte Strumpfhose von den Beinen, ehe sie aus dem Schub
ihres Nachttisches eine Packung neuer halterloser Strümpfe nahm.

Sie stellte ihr rechtes Bein auf die Bettkannte, rollte einen Strumpf
ge- schickt auf und streifte ihn sich mit unnachahmlicher Eleganz über
das Bein.

Peinlich genau richtete sie den Spitzenabschluss auf ihrem
Ober- schenkel aus, ehe sie mit dem anderen Bein ebenso verfuhr.
Zuguter- letzt stieg sie wieder in ihre schwarzen High Heels und ging
zum Tisch hinüber, um die Peitsche zu holen.

Sanft strich sie mit den Lederriemen der Katze über meinen Oberkörper,
dann hielt sie mit einer Hand meinen Schwanz an der Wurzel fest, ehe
sie mit dem Peitschengriff gekonnt die wieder nach vorn gerutschte Vor-
haut nach hinten drückte und meine Eichel freilegte.

„Daran müssen wir noch arbeiten, mein Sklave. Deine Eichel hat während
des ganzen Spiels unbedeckt zu sein!“

Jetzt strich die Katze erneut über meinen Oberkörper, schließlich
wickel- te Angelika die Riemen gekonnt um meinen Schwanz und zog daran.

„Das macht dich geil, was?“, flüsterte sie wiederholt, ohne in ihrer
Tätig- keit innezuhalten.

„Ja, edle Herrin“, flüsterte ich und schloss die Augen, um mich voll auf
dieses sinnliche Kitzeln konzentrieren zu können.

Schließlich legte sie die Peitsche beiseite und kam zu mir ins Bett.

„Jetzt bist du bereit, um von mir eingeritten zu werden“, flüsterte sie
und verlangte, ich solle genau hinsehen.

„Ich will, dass du siehst, wie du in mir versinkst!“

Nachdem Angelika über mich gestiegen war, ließ sie meinen Schwanz
unendlich langsam in ihrer rasierten Muschi versinken.

Dann wurde ich geritten!

Zuerst langsam, dann immer wilder, schließlich wieder etwas langsamer
und gegen Ende derart hart und fordernd, dass ich unschwer wusste, wie
sich ein Kosakenpferd gefühlt haben musste, wenn im gestreckten Galopp
eine Attacke geritten wurde.

Schließlich ging sie nach vorn und löste meine Fesseln.

„Jetzt bin ich dran“, sagte ich, sobald ich frei war, schnellte hoch und
zwang Angelika in Rückenlage aufs Bett.

Ehe sie sich versah, war ich auch schon in sie eingedrungen.

„Dann zeig mal, was du kannst. Mach mir den Hengst, bespring mich und
paar dich mit mir, bis mir das Gehirn rausfliegt und mir schwarz vor
Augen wird!“

„Worauf du dich verlassen kannst, du geile Schlampe! Du hast mich lan-
ge genug gefoltert, jetzt dreh ich den Spieß um!“, prophezeite ich ihr
und genoss die Wonne, Angelika nach all den Jahren endlich ficken zu
kön- nen, in vollen Zügen.

Wie Krallen schlug sie ihre langen ferrariroten Fingernägel ins Fleisch
meiner Lenden, gleichzeitig umschlang sie mich mit ihren Endlosbeinen.

„Ja, du füllst jeden Winkel meiner Fotze aus. Ich habe das Gefühl, dass
du mir den Schwanz bis zu meinen Titten schiebst!“

Angelika hechelte, keuchte und stöhnte, während ich sie mit all mir zur
Verfügung stehender Kraft stieß, fickte und vögelte.

„Spiel an deiner Knospe! Ich will, dass es dir kommt, während ich dich
ficke!“, ordnete ich an, denn ich spürte, dass es bei ihr nicht mehr
lange dauern konne, bis sie explodierte.

„Ja, gib Gas! Fick mich durch, du geiler Bock…. Baby, du siegst über
mich……jaaaaaaaaaaahhhhh!“

Angelika hatte ihre Augen weit aufgerissen, als sich der Orgasmus in
einem gewaltigen Urschrei entlud.

„Ja, schrei es raus aus dir, du geile Hure!“, feuerte ich sie an, denn
ich wusste, dass sie auf solche Ausdrücke stand, wenn es ihr kam.

Schließlich ebbten die leidenschaftlichen Gefühle langsam ab, ich hatte
mich aus ihr zurückzuziehen.

„Ich will dich jetzt entsaften, mein Sklave. Ans Kreuz mit dir!“

Ich stieg aus dem Bett und ließ mich noch einmal an dem großen schwar-
zen X befestigten.

Angelika nahm einen ebenfalls vorher bereit gestellten Whiskybecher vom
Tisch und kam damit zu mir herüber.

„Eigentlich wollte ich mir deinen geilen Saft in den Mund spritzen
lassen, aber ich würde jetzt doch gerne sehen, wie viel Milch sich in
den Eiern befindet.

Also wirst du mir deinen Sklavenhonig in dieses
Glas spritzen, damit ich ihn begutachten und anschließend vor deinen
Augen trinken kann. “

„Ja, Herrin!“

„Dann zeig mir mal, was du in den Eiern hast!“, verlangte sie, ging auf
die Knie und lutschte meinen Riemen erneut.

Dieses Mal jedoch bedeutend fordernder, sie wollte das spritzige Finale.
Meine Eichel steckte in ihrem Mund, als sie mich wichste.

„Komm schon, wo bleibt der Saft?“, fragte sie ungeduldig, nachdem sie
sich erhoben hatte und meinen Schwanz mit der Hand stimulierte, wo- bei
er in das Glas zeigte.

Inzwischen fühlte ich das Finale allmählich in mir aufsteigen.
„Allmählich werde ich ungeduldig. Wo bleibt dein Sklavenhonig? Oder
muss ich dich erst nochmal richtig auspeitschen, damit der verdammte
Samen endlich fließt!“

„Herrin……es ist so weit……ich komme……..nimm den Saft meiner
Lei- denschaft!“, rief ich, dann entlud sich die geballte Macht meiner
Ekstase in einem gellenden Lustschrei.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!“

Im selben Augenblick schoss die erste Fontäne heißen Liebeshonigs in den
kristallenen Whiskybecher.

„Ja, so ist es brav, mein geiler Stier! Spritz deine gesamte Bullenmilch
ins Glas, ich will es sehen!“, flüsterte mir Angelika ins Ohr. Während
es Schub auf Schub aus mir heraus pulsierte, hatte sie ihre wichsende
Tä- tigkeit eingestellt und blickte höchst interessiert auf den ins
Glas schie- ßenden Samen.

Danach hob sie den Whiskybecher hoch.

„Mann, war das ’ne Ladung! Ich hatte vor dir schon einige Männer, aber
so intensiv hat mir noch keiner abgespritzt“, sagte sie.

Und dann machte sie ihre Ankündigung tatsächlich wahr und trank mei- nen
Samen aus dem Glas.

„Einfach köstlich, genau die von mir bevorzugte Qualität“, meinte sie
an- erkennend und leckte den Rest noch heraus.

Dann nahm sie den Nylonstrumpf von meinen abgebundenen Hoden und knetete
sie erneut prüfend.

„Die sind mir aber noch nicht leer, ein Schuss geht auf jeden Fall noch.
Deshalb habe ich ein kleines Bonbon für dich……“

„Ein Bonbon?“, fragte ich, doch Angelika blieb mir die Antwort schuldig,
denn im nächsten Augenblick läutete es an der Haustür.

„Willst du mich nicht losmachen?“, fragte ich erschrocken-

„Aber wieso denn? Das ist nur die Romy, unsere ehemalige Auszubilden-
de. Sie ist das kleine Bonbon, das ich dir gerade versprochen habe.

Romy ist schon seit knapp zwei Jahren meine Sklavin…..naja, ab und zu
kriege ich auch mal Lust auf’n Mädchen. Sie wird dir deine Eier
endgültig aus- leeren. Ich liebe dich, das weißt du genau, aber bevor
ich eine Beziehung mit dir wage, möchte ich noch das Urteil einer
zweiten Frau über deinen Schwanz hören. Und für mich gibt es außerdem
nichts Schöneres, als meinem ganz privaten Sklavenpärchen beim Ficken
zuzusehen.

Ein pri- vater Porno ist tausendmal besser als ein
gekaufter!“

Nach diesen Worten ließ mich Angelika wieder allein, klapperte die Trep-
pe nach unten und kam wenig später mit der blonden Friseurin zurück.

„Hi, dich hab ich ja seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen“, freute
sich Romy, dann blickte sie uns abwechselnd an.

„Ich hab euch wohl bei einer sehr privaten Angelegenheit gestört, wie?“,
fragte sie etwas scheinheilig.

„Nein, nein“, versicherte Angelika schnell, „er hat bisher nur einmal
abge- spritzt. Eine gewaltige Ladung frische warme Bullenmilch von
allerhöchs- ter Qualität und allerbestem Geschmack…. so herrlich
bittersüß!“

Dann verzogen sich Angelikas Lippen zu einem breiten Lächeln.

„Aber keine Angst, meine Liebe. In seinen Eiern ist noch genug drin, du
wirst sie ihm nämlich jetzt ausleeren!“

„Nichts, was ich lieber täte!“, meinte Romy und musterte mich von oben
nach unten.

Sie wollte schon zu mir gehen, als sie zurückgerufen wurde.

„Hey, ich seh wohl nicht recht, du Sklavenschlampe. Wieso trägst du eine
Jeans? Hatte ich dir nicht Rock- und Strumpfpflicht erteilt?“

„O mein Gott, ich bitte dich um Verzeihung, edle Herrin“, sagte Romy und
fiel sofort vor Angelika auf die Knie, um ihr die Füße zu küssen.

„Ich hoffe, du trägst wenigstens eine Strumpfhose oder Strümpfe unter
der Jeans“, meinte Angelika, denn aufgrund von Romys Stiefeletten
konnte sie nicht auf den ersten Blick erkennen, was sie unter der Hose
trug.

„Schwarze halterlose Strümpfe, extra für dich, edle Herrin!“

„Dann zeig sie mir. Zieh alles aus bis auf die Nylons!“

Romy schlüpfte aus ihren Sachen, bis sie nur noch in Stay Ups vor ihrer
Herrin stand.

„Trägst du die angeordneten Liebeskugeln in deiner Fotze, Sklavenhure?“

„Ja, Herrin!“

„Komm zu mir!“, befahl Angelika, dann zog sie Romy die Liebeskugeln aus
der Muschi.

Mit einem teuflischen Lächeln auf den Lippen kam Angelika zu mir herü-
ber.

„Leck sie ab, Sklave!“, verlangte sie und steckte mir die beiden Kugeln
nacheinander in den Mund.

Der Geschmack des Muschisaftes der blonden Friseuse stachelte meine Lust
sofort wieder an und brachte mich auf Hochtouren, federnd sprang mein
Schwanz regelrecht hoch.

„Wirst du auch meine private Sklavennutte bespringen und dich mit ihr
genauso paaren, wie du es mit mir getan hast?“

„Wenn du es wünschst, Herrin, dann selbstverständlich!“

Wieder band mir Angelika die Eier ab, dann wendete sich ihrer Sklavin
zu:

„Aufs Bett mit dir, Schlampe! Wegen deines Verstoßes gegen die von mir
erteilte Rock- und Strumpfpflicht werde ich dich erst einmal in deinen
gei- len Arsch vögeln!“

Romy nahm die Vierfüßlerposition ein, wieder kam die Geltube zum Ein-
satz, dann schnallte sich Angelika den Dildo um, wischte zweimal drüber
und schob ihn sachte in Romys Arsch, der sich ihr bereits sehnsüchtig
entgegenstreckte.

Ich riss an meinen Fesseln, diese Darbietung überstieg schon fast das an
Ekstase zu Ertragende. Auf Angelikas Gesicht erschien ein teufli- sches
Grinsen, während sie die verrückt stöhnende Romy weiterhin in ihren
Arsch weiter fickte.

„Leg dich hin, ich will dich ficken wie ein Mann!“, kam die nächste
Order, Romy legte sich hin und verschränkte ihre Hände im Nacken, um
ihrer Herrin eine gute Präsentation ihrer Brüste zu bieten.

Ihre Beine
spreizten sich bereits, um den Dildo aufnehmen zu können.

Kaum war Angelika in sie eingedrungen, schlang Romy ihre Beine um die
ehemalige Kollegin und vergrub ihre Fingernägel in Angelikas Lenden.

„Schau mal“, sagte Angelika zu ihrer Sklavin, „ich glaube, dass ihn
unser Spielchen tierisch anmacht. Aber bevor ich dich von ihm besteigen
lasse, ficke ich dich noch nach allen Regeln der Kunst. Schließlich ist
seine Bullenmilch von allererster Güte, und die musst auch du dir erst
verdie- nen!“

„Gott ja, fick mich richtig durch, Angie!“, flüsterte Romy und schlang
ihre Beine noch enger um ihre Herrin.

Während Angelikas Dildo Romys Muschi bearbeitete und die blonde Fri-
seurin immer geiler und wilder wurde, ergingen sich die Zungen der bei-
den Frauen in einem nicht minder leidenschaftlicheren Bad.

Erneut hatte ich längst jegliches Zeitgefühl verloren, sosehr zog mich
das mir erstmalig gebotene Schauspiel in seinen Bann.

Endlich machte mich Angelika los und führte mich an meiner Kette zum
Bett.

„Fick sie!“, wurde mir befohlen, ich kroch zu der wartenden Romy ins
Bett.

„Komm her!“, flüsterte sie mir mit lockendem Ton in der Stimme zu und
ließ mich gewähren, als ich in sie eindrang.

„Bietet mir eine gute Show!“, forderte Angelika, nahm die Neunschwänzi-
ge Katze in die Hand und setzte sich neben uns aufs Bett.

„Es geht doch nichts über einen guten Liveporno“, meinte sie, während
wir beide uns liebten und unsere Zungen ebenso leidenschaftlich mitei-
nander spielten.

Plötzlich trafen mich unversehens die Riemen der Peitsche.

„Lass die Schmuserei, ich will sie kommen sehen! Du sollst nicht mit ihr
schlafen, das könnt ihr meinetwegen privat zusammen machen, wenn ihr
alleine seid. Ich will sie kommen sehen, und du sollst ihr den Hengst
ma- chen, verdammt nochmal! Bietet mir eine gute Show, habe ich gesagt!
Rammel sie durch, los!“

Wieder klatschte die Peitsche auf meinen Rücken, ich forcierte das Tem-
po.

„Beweg dein verdammtes Becken, los! Sonst muss ich leider fester zu-
schlagen!“, drohte Angelika und setzte die Peitsche noch einmal ein.

„Ja, so ist es gut. Immer kräftig rein mit dem Schwanz in die Muschi!“

Aus großen Augen schaute mich Romy an und teilte mir stumm mit, dass sie
kurz vor dem Orgasmus stand.

„Schneller, schlaf nicht ein, sie soll schreien!“, feuerte uns Angelika
an und trieb mich mit der Peitsche nonstop an.

„Ich…. ich…..komme……aaaaaaahhh……..aaaaaahhhh…..aaaaahhhh!“,
schrie Romy, warf ihren Kopf hin und her und zuckte, als würde sie
gera- de ausgepeitscht und nicht ich.

„Hör ja nicht auf sie zu stoßen, hast du mich verstanden, du geiler
Bock?“

„Ja, Herrin!“, keuchte ich und stieß weiter, bis Romy ihren Höhepunkt
vollständig ausgelebt hatte.

„Jetzt zieh ihn raus und stell dich vors Bett, sie soll dir die
Bullenmilch aus dem Schwanz blasen und alles trinken! Pass auf, dass
dein Schwanz nicht im falschen Moment aus ihrem Schlund rutscht!“

„Natürlich, Herrin!“

Ich gehorchte und nahm Aufstellung, während Romy auf alle Viere ging und
sich meines Schwanzes bemächtigte.

„Während sie dich zum Gipfel der Ekstase bläst, werde ich sie von hin-
ten ficken. Erfahrungsgemäß blasen manche Frauen besser, wenn man sie
gleichzeitig dabei fickt…..jedenfalls ergeht es mir so, habe ich mir
sa- gen lassen!“

Angelika kniete sich hinter Romy und schob ihr den Dildo rein, während
sie mich zu blasen begann.

„Und keine Gefühlsduselei jetzt. Ich will die Bullenmilch fließen sehen,
und zwar möglichst bald, sonst könnt ihr beide was erleben!“

Romy verstand ihr Handwerk ebenso gut wie Angelika, geschickt und mit
weiblichem Urinstinkt brachte sie mich dem zweiten Orgasmus immer
näher.

Gleichzeitig steigerte auch Angelika das Tempo, und bald stellte ich
fest, dass ich mich unmittelbar davor befand, ein zweites Mal
abzuspritzen.

„Kannst du das Tempo noch ein bisschen steigern, Angelika? Je härter du
sie stößt, desto besser bläst sie!“

„Natürlich. Spritz ihr alles in den Mund, hast du mich verstanden?“

„Selbstverständlich, edle Herrin, ich…..ich…..ich…..“

„Los, flute ihren Mund mit deinem weißen Sklavenhonig!“

Romy lutschte und saugte meinen Schwanz wie von Sinnen, dann explo-
dierte ich zum zweiten Mal an diesem Tag.

„Ja, schrei…..ich sehe, du bist gleich so weit. Lass ihn hochsteigen,
deinen geilen Saft!“, feuerte mich Angelika an.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh……. „, brüllte ich meine
Ekstase heraus.

Zugleich umfasste ich Romys Hinterkopf und drückte ihn so nah wie
möglich an mich heran, während sie mit ihren Händen meine Hüften
umschlang, damit ihr mein Schwanz ja nicht im richtigen Augenblick aus
dem Mund rutschte.

Sie saugte und saugte und schluckte artig meinen herausschießenden
Liebessaft, bis nichts mehr kam.

Dann angelte sie sich geschickt den
letzten Tropfen und strahlte mich überglücklich an.

Wir legten uns alle drei ins Bett und kuschelten uns eng aneinander.

„Das müssen wir unbedingt bald mal wiederholen“, sagte ich, und auch
Romy und Angelika waren dieser Ansicht.

„Wieso, es ist doch noch nicht vorbei“, sagte meine Herrin.

„Nein“, pflichtete ihr Romy bei, nachdem sie nochmals meine Hoden
prüfend geknetet hatte, „einer geht noch.

Stell dich vors Bett, den
Rest blasen wir ihm im Duett raus, was hältst du davon, Angie?“

Gespannt schaute sie Angelika an.

„Davon halte ich sogar sehr viel, liebste Romy. Und Jim scheint dem si-
cherlich auch nicht abgeneigt zu sein, oder?“

„Natürlich nicht. “

Die beiden Frauen sanken vor mir zu Boden und verwöhnten mich ab-
wechselnd mit ihren sinnlich heißen Münden, die Reste des Spermas darin
stachelten sie nur noch weiter an.

Irgendwann zuckte mein Glied abermals und spuckte die letzte Menge an
Samen aus, der sich über die Lippen der beiden Mädels ergoss.

Sie leckten sich den Liebeshonig von den Lippen und küssten sich da-
nach zärtlich.

„Jetzt sind wir zufrieden……..und du hast recht, das müssen wir
wirklich bald mal wiederholen“, meinte Angelika.

„Weißt du, was mir da gerade einfällt“, sagte Romy auf einmal.

„Nein, was denn?“

„Die härteste Pornocastingagentur nimmt wieder einzelne Männer.

Sollen
wir für ihn nicht bei Fräulein Rotten-Meier einen Termin ausmachen?“

„Mensch, Romy. Das ist die Idee“, freute sich meine Friseurin.


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