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Sommer mit dem Schwiegervater

Gustav, 62, war ordentlich betrunken. Das Grillfest bei seiner Familie hatte ihm Spaß gemacht. Es war ein heißer Sommertag gewesen und er hatte den ganzen Tag seine hübsche Schwiegertochter Kerstin, 38, beobachten können. Ihre Shorts saßen eng und so konnte er ihre hübschen langen, schlanken Beine beobachten. Auch ihr Shirt ließ ihre großen Brüste herrlich erkennen. Wenn sie sich herunterbeugte dann konnte man prima in ihren Ausschnitt schauen. Sie hatte große feste Kugeln, die von ihrem kleinen weißen BH kaum gebändigt werden konnten.

Gustav war schon lange Witwer, er machte sich einen Spaß mit seiner Schwiegertochter seit einiger Zeit zu flirten. Für Kerstin war es eigentlich nur ein Spiel, doch es gefiel ihr immer mehr. Mit ihrem Mann lief im Bett eigentlich nichts mehr, so dass sie das Spiel ein wenig erregte, außerdem mochte sie die Komplimente ihres Schwiegervaters ungemein. Er stand nun hinter ihr in der Küche als sie ein wenig aufräumte. Du hast die schönsten Beine die ich kenne sagte er.

Kerstin drehte sich um und lächelte. Wirklich, sagte er und sie sah seine Blicke auf ihren Beinen, es kribbelte angenehm in ihr. Danke, sagte sie. Gustav kam näher. ich würde sie gerne mal berühren, sagte er leise. Tu es doch, sagte Kerstin provozierend und Gustav legte seine Hand sanft auf ihren nackten Oberschenkel. Du hast so zarte Haut, er streichelte langsam ihren nackten Schenkel. Das ist angenehm, sagte sie. Seine Hand schob sich langsam aber sicher höher, soweit wie er es eigentlich nicht durfte bis an die Innenseite ihrer Schenkel wo ihre Shorts begannen.

Sie sah ihn an. He. Er ließ von ihr ab. Was für Beine, sagte er wieder. Kerstin drehte sich um und räumte weiter auf und Gustav schob seine Finger wieder auf ihre nackte haut und streichelte sie. Sie war warm und weich und angenehm und er schob seine Hand wieder bis an ihre Shorts. Wahnsinn, sagte er leise und verließ dann die Küche. Kerstin war verwirrt, sie spürte rasende Erregung in sich aufsteigen, wollte dies aber eigentlich überhaupt nicht zulassen.

Gegen ein Uhr saßen sie noch auf dem Sofa. Ihr Mann hatte sich verabschiedet und nur Gustav war noch da. Sie trank mit ihm reichlich Gin Tonic und genoss seine Streicheleinheiten. Ihre Beine lagen auf seinem Schoß und er streichelte sie sanft und zärtlich. Von den Füßen über die Waden bis hinauf zu ihren Schenkeln und letztendlich auch ihren Bauch. Er schob ihr lilafarbenes Shirt etwas hoch und streichelte ihren nackten Bauch, den Bauchnabel und sie wagte kaum noch zu atmen, sie konnte es gar nicht glauben, er schob ihr Shirt weiter hoch bis über ihren BH.

Sie sah seine geilen Blicke, sie spürte wie es in ihren Brüsten kribbelte, wie ihre Nippel steinhart wurden. Gustav sah die geilen harten Brustwarzen, die sich schwer in dem dünnen BH Stoff abzeichneten. Er sagte nichts, schob seine Hand nach oben und hob den BH über ihre Brüste. Kerstin schluckte, Gustav betrachtete ihre geilen nackten Titten. Sie waren wunderschön, rund und prall und mit zwei Brustwarzen die steif und hart abstanden. Sanft schob er seine Hand auf ihre nackten Brüste, was für ein unglaublich geiles Gefühl, warm und fest und harte geile Nippel, die sich gegen seine Hand drückten.

Kerstin stöhnte fast auf, sie war extrem erregt durch seine sanften heißen Berührungen. Dann zuckte sie. Wir dürfen es nicht, sagte sie und zog ihr Shirt wieder herunter, wir dürfen es nicht. Gustav nickte verständnisvoll und nahm sie in den Arm. Doch sofort trafen sich ihre Lippen und sie gaben sich einen Kuss der sanft begann und dann zu einem lüsternen geilen Zungenkuss wurde. Kerstin spürte wie ihr Schwiegervater mit seiner Zunge tief aber zärtlich in ihren Mund eindrang und sie geil küsste.

Fast eine halbe Stunde machten sie so weiter, dann ließen sie voneinander ab und standen auf. Du musst jetzt besser gehen sagte Kerstin, Gustav nickte verständnisvoll und nahm sie noch einmal in den Arm und drückte sich an sie. Erst jetzt spürte sie zum ersten Mal seine Erektion, seinen harten Schwanz. Es durchzuckte sie und wenn er jetzt nicht von alleine gegangen wäre, dann hätte sie ihn wieder auf das Sofa gezogen und seinen Schwanz verwöhnt, es war ganz knapp davor.

Gustav trat in die laue Sommernacht hinaus und ging zu seinem Gartenhäuschen das ganz in der Nähe lag. Als er zehn Minuten später seine Laube aufschloss war Kerstin schon einem Orgasmus ganz nahe. Sie lag auf dem Sofa, hatte sich ausgezogen, ihre Brüste und insbesondere ihre harten Nippel geil gestreichelt und rieb dann fest und schnell ihre geile feuchte Muschi, die schon eine Ewigkeit nicht mehr so feucht gewesen war. Sie kam wild zuckend und tief atmend musste aber ihr geiles Stöhnen unterdrücken um niemanden aufzuwecken.

Ihr Schwiegervater besorgte es sich fast gleichzeitig. Er wichste seinen dicken Schwanz kraftvoll mit einer Hand, hatte die Augen geschlossen und sah seine Schwiegertochter vor sich, spürte ihre festen nackten Brüste und ihre geilen harten Nippel und stellte sich vor wie er ihre geile Muschi von hinten nahm, dann kam er gewaltig und spritzte eine große Ladung über seine Hand und auf seinen Bauch. Kurz darauf schlief er fest ein.
Drei Tage später, gegen elf Uhr vormittags besuchte Kerstin ihn, wie im Sommer üblich, in seinem Garten.

Sie hatte nochmal geschlafen, nachdem alle aus dem Haus gegangen waren und hatte sich nur einen kleinen Slip angezogen und, weil es wieder ein heißer Tag war ein kurzes Sommerkleid übergezogen. Ihre großen nackten Brüste wippten aufreizend als sie schwungvoll den Garten betrat. Gustav lächelte sie an und gab ihr zwei Küsschen auf die Wange. Sie sah so hinreißend aus. Wieder begannen sie zu flirten und Kerstin trank, ganz gegen ihre Gewohnheiten drei Weinbrand zusammen mit ihrem Schwiegervater, der auf der Gartenbank neben ihm saß und wieder begann ihre nackten Schenkel zu streicheln, dieses Mal konnte er bis zu ihrem Höschen streicheln und Kerstin ließ es einfach zu.

Gegen halb eins gingen sie in seine Laube, legten sich auf das große Bett das im hinteren Raum stand und begann geil zu knutschen. Kerstin spürte wieder seine Zunge in ihrem Mund, seine Hand unter ihrem Kleid, die sich geil auf ihre Brüste schob und seine Erregung als er sie geiler küsste. Sie hörte, wie Gustav seine Shorts öffnete und überlegte was sie nun tun sollte. Sie konnte nicht anders, sie schob ihre Finger vorsichtig in seine geöffnete Hose.

Sein Schwanz war unglaublich hart. Sie umfasste ihn sanft und hörte sein tiefes geiles Atmen. Ihre Finger schlossen sich fest um seinen Schwanz und Gustav stöhnte als sie langsam begann die Finger auf und ab zu bewegen. Sein Schwanz war recht groß, die Eichel geil geschwollen und es erregte sie ungemein ihren Schwiegervater so zu berühren, sie merkte aber auch das es jetzt kein zurück mehr gab. Gustav rieb ihre nackten Brüste fester und wilder und Kerstin besorgte es ihm nun, sie wichste und wichste und spürte wie er immer erregter wurde bis er zuckte und dann laut stöhnte, sie spürte sein heißes Sperma auf ihrer Hand und sogar auf ihrem nackten Bauch und sie machte weiter bis er aufhörte zu zucken und zu stöhnen.

dann blieben sie regungslos liegen. Wir hätten das nicht tun sollen, sagte sie nach einigen Minuten leise, es muss unser Geheimnis bleiben. Kerstin stand auf, befreite sich von seinen Lustspuren und zog sich wieder an. Gustav beobachtete seine Schwiegertochter, wie ihre nackten Brüste in ihrem Kleid verschwanden, wie sie sich zurechtmachte und fand es unglaublich geil, dass sie es ihm grade besorgt hatte. Keine Sorge, sagte er verständnisvoll, es bleibt unter uns. Kerstin gab ihm einen kurzen Wangenkuss und verschwand dann, aber sie wusste in ihrem tiefsten Inneren zu genau, das sie bald wiederkommen würde, dafür war es viel zu aufregend für sie gewesen.

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