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Tine Teil 8 – Der Teufelskreis Teil 1

(Liebe Leser, das Leben hat mich etwas mit Beschlag belegt, deshalb nach über einem Jahr endlich die Vorsetzung. Wie immer liebevoll verbessert durch meine Sub Eleiya. Lest Ihre Stories, sie schreibt aus der Sicht von Tine. )Nachdem ich Tine bestraft und sie sich frischmachen geschickt hatte, kam sie wieder und hatte sich leichte Fesseln angelegt. Ich hatte sie an diesem Abend nicht weiter gequält, sondern habe uns beiden eine ruhige Nacht gegönnt. Die nächsten Tage dafür waren wie ein Rausch aus Orgasmen und der daraus erfolgenden Erschöpfung.

So sehr ich die Zeit genoss und mich daran erregte, die junge Frau immer wieder leiden zu lassen und ihr meine Erregung durchaus zu beweisen, sobald ich im Bett lag, schlichen sich die unterschiedlichsten Gedanken in meinen Kopf. Auf die Beweggründe meiner Sklavin war ich nicht eingegangen. Was brachte einen Menschen dazu, sich und seinen eigenen Willen aufzugeben? Oder in meinem Fall: Wie konnte es mich so geil machen, jemanden zu schlagen und zu quälen? Egal wie ich es drehte und wendete, am Ende meiner Gedanken stand immer wieder mein schlechtes Gewissen und mehr als einmal spielte ich mit dem Gedanken, diese Neigung, die ich nicht verstand wieder aufzugeben und das mit Tine zu beenden.

Doch jedes Mal, wenn ich in ihre Augen sah, erblickte ich so viel Liebe und Hingabe, dass es mir in der Seele weh tat, auch nur an das Ende zu denken. Während der Tage, die wir miteinander verbrachten, konnte ich nicht umhin, als eine Veränderung an der Frau, die ich einmal geliebt hatte zu erkennen. War Tine früher schlecht organisiert und ziellos, begann sie nun damit, Ordnung in ihre Verhältnisse zu bringen. In den Zeiten, in denen ich ihr Ruhe gönnte, begann sie Bewerbungen zu schreiben, bei Firmen anzurufen und sich nach ganzen Kräften um eine Ausbildung zu bemühen.

Sie räumte mein Zimmer auf, so dass ich mir sicher war, meine Eltern würden sicherlich einen Herzinfarkt bekommen, wenn sie aus dem Urlaub nach Hause kamen und die Ordnung bei mir erleben würden. Sie tat alles mit solch einer Hingabe, dass ich sie gar nicht auffordern musste, aufzuräumen, oder sich zu engagieren. Ich hingegen kümmerte mich um fast gar nichts mehr. Das Einzige, was ich für uns beide tat, war die Zubereitung des täglichen Frühstücks.

Und in dieser Zeit begann ich daran zu zweifeln, ob ich eigentlich ein guter Mensch war, denn schnell war mir klar geworden: Ich nutzte Tine aus und genoss es, mich von ihr bedienen zu lassen. Nachdem meine Eltern aus ihrem Urlaub kamen, sahen Tine und ich uns erst einmal nicht mehr. Die Tage waren vergangen und ich musste wieder zur Arbeit. Wie sagte man so schön? Lehrjahre waren schließlich keine Herrenjahre. Ich begann mich zurückzuziehen.

Den Kontakt mit Tine hielt ich nur sporadisch aufrecht. Ich wusste, dass sie mein Verhalten verunsicherte und dass sie den Fehler bei sich selbst suchte. Irgendwie waren wir beide in unseren Gedanken gefangen. Sie war verunsichert, bettelte nach Kontakt, während ich mich immer weiter verschloss und zurückzog. Ich musste für mich einen Weg finden, mit diesen Dingen klar zu kommen. Antworten mussten gefunden werden, ebenso wie der Weg, wie es weitergehen könnte. Wollte ich überhaupt, dass es weitergeht?Nach der Arbeit saß ich oft im Internetcafe und surfte durch unterschiedliche BDSM Foren.

Ich las viel, was andere Doms und Subs machten und diese Schilderungen verwirrten mich. Sie erregten mich und noch schlimmer – sie verängstigten mich. Teilweise saß ich auf meinem Stuhl, starte auf den Monitor und bemerkte nicht einmal, dass ich mich mehrere Minuten nicht bewegt hatte. Manchmal stellte ich mir vor, wie ich das eben Gelesene mit Tine umsetzen würde und dann überlief mich ein Schauer. Eine Mischung aus Lust, gepaart mit Schuldgefühlen. Unwillkürlich fragte ich mich, ob ich Tine noch immer liebte, oder ob das alles nur eine Laune war.

Auch fragte ich mich, ob man solch eine Spielart, wie das, was Tine und ich während des Urlaubs erlebt hatten, überhaupt ausleben konnte, wenn man seinen Gegenpart nicht liebte. Über die Foren kam ich in Kontakt mit anderen Doms. Ich chattete mit ihnen, schilderte meine Gedanken und Gefühle und suchte nach Antworten. Doch auch sie konnten mich nicht wirklich überzeugen, dass all das, was ich gerade entdeckte nur ein anderer Aspekt von Sexualität war und dass mit mir alles in Ordnung war.

Je mehr ich über all das nachdachte, was in mir vorging, desto mehr distanzierte ich mich von Tine. Auf ihre Kontaktversuche ging ich nur selten ein. Wenn, dann waren es nur sehr halbherzige Antworten auf die Frage, wie es mir ginge. Immer öfter versuchte Tine mich daher telefonisch zu kontaktieren, doch ihre Anrufe ignorierte ich völlig. Mit jedem Anruf, den ich wegdrückte spürte ich, dass Tine immer mehr in Panik geriet. Ihre Nachrichten wurden immer flehender.

Und ich? Ich fühlte mich immer schlechter, da ich einfach keinen Ausweg aus meinem Gedankenkreisen fand. „Rede mit ihr“, war der meist gelesene Satz, den ich von den anderen Doms im Chat zu lesen bekam. Aber worüber sollte ich mit Tine reden? Darüber, dass ich mich nicht bereit fühlte, eine Beziehung auf dieser Ebene zu führen? Dass ich keine Lust darauf hatte, eine Verantwortung für das Leben eines anderen Menschen zu übernehmen – dass es mir zu viel war? Sollte ich Tine etwa sagen, dass diese Seite meines Selbst nicht in mein persönliches Weltbild passte und es mich verunsicherte?Zwei Wochen lang machte ich mir die wildesten Gedanken, ehe ich auf den Rat der anderen hörte.

Es war Samstagabend und ich hatte arbeiten müssen. Nach meinem Feierabend griff ich kurz entschlossen zu meinem Handy und rief Tine an. Es klingelte lediglich einmal, da hörte ich die atemlose Stimme im Hörer. „Hallo mein Herr. Danke, dass Du mich anrufst. Habe ich etwas falsch gemacht? Wenn ja, dann bestrafe mich bitte. Aber bitte, bitte lasse mich nicht solange im Ungewissen. Ich würde…“„STOPP!“, rief ich ziemlich aggressiv dazwischen. „Ich will mich mit Dir treffen und…“„Ja, wo immer Du willst, mein Herr.

Ich fahre sofort los und…“, schnatterte sie sofort wieder los. „T I N E!“, betonte ich jeden Buchstaben einzeln und unterbrach sie erneut. „Hör mir zu! NEIN, jetzt rede ich!“, fuhr ich schnell fort, als sie mich schon wieder unterbrechen wollte. „Ich will mit Dir über die Zukunft reden und darüber, ob ich das alles kann. “Am anderen Ende der Leitung war es still. Nur das leise Atmen, welches ich hören konnte, zeigte mir, dass die Leitung nicht unterbrochen war.

„Tine, ist alles in Ordnung?“, fragte ich leise, als ich plötzlich ein Schluchzen und Schiefen vernahm. „Du trennst Dich also doch von mir?“, fragte die Frau am anderen Ende mit zitternder Stimme und ich konnte den Schmerz in ihrer Stimme förmlich hören. „Nein, aber ich will reden. Wir treffen uns in zwei Stunden an dem unbeleuchteten Bushäuschen bei Dir um die Ecke, ok?“, schlug ich ihr vor, denn ich glaubte nicht, dass sie in ihrer Verfassung noch Auto fahren konnte.

Sie willigte ein. Natürlich. Nachdem ich das Telefonat beendet hatte, ging ich duschen. Anschließend machte ich mich daran, alles Spielzeug, welches wir gekauft hatten, welches in einer Reisetasche im hintersten Winkel meines Kleiderschranks lag, in meinen alten Polo zu schleppen und machte mich schließlich auf den Weg zu dem vereinbarten Treffpunkt. Nach gut 45 Minuten Fahrt erreichte ich das Bushäuschen. Eigentlich konnte man es schon einen Lost Place nennen, denn schon lange war hier kein Bus mehr angehalten.

Alles war verlottert und niemand hatte sich je die Mühe gemacht, das Licht wieder ans Laufen zu bekommen, nachdem irgendwann die Lampen ausgefallen waren. Das Bushäuschen war heruntergekommen, aber das machte nichts, denn mit der kleinen Bank und einem Dach über dem Kopf, hatte man alles, was man brauchte. Zudem lag das Häuschen in tiefe Schatten getaucht, so dass man drinnen nichts erkennen konnte, wenn man vorbeilief. Ob ich Hintergedanken hatte, als ich Tine diesen Ort für ein Treffen vorgeschlagen hatte, weiß ich nicht mehr.

Wie zu erwarten, wartete sie schon auf mich. Sie stand vor dem Bushäuschen und ich konnte erkennen, dass sie ein dunkles Kleid trug und sich anscheinend geschminkt hatte, zumindest war die Schminke um ihre Augen herum verlaufen. Sie weinte, ob schon wieder oder immer noch, vermochte ich nicht zu beurteilen. Als ich mich näherte, ging Tine vor mir auf die Knie und in dem Moment, als meine Schritte verhallten und ich vor ihr stand, senkte sie ihren Kopf zu Boden und küsste meine Fußspitzen.

„Guten Abend mein Herr. Ich stehe Dir zur Verfügung. Bitte mach mit mir, was Du willst. “, sprach sie mich mit belegter Stimme an. Für den Moment blieb ich still. Ich musste schlucken, denn auch mir war ein Frosch in den Hals gekrochen. Wortlos zog ich Tine auf ihre Beine und dirigierte sie zu der Bank, die in völliger Dunkelheit lag. Sanft drückte ich sie an ihren Schultern runter, so dass sie sich setzte.

Hätte ich jetzt etwas gesagt, wäre vermutlich nur ein Quaken aus meinem Mund gekommen. Ich brauchte eine Weile, bis ich mich wieder gefangen hatte. Wortlos saßen wir nebeneinander. Die Stille wurde lediglich durch ein gelegentliches Schluchzen unterbrochen, bis mir bewusstwurde, dass ich noch immer keinen Ton von mir gegeben hatte. Ich räusperte mich, um den Frosch in meinem Hals zu vertreiben und sofort zuckte Tine wie eine erschreckte Katze zusammen. Leise sprach ich in die Dunkelheit hinein.

Ich berichtete von meinen Gedanken und meinen Unsicherheiten. Jedes Mal, wenn Tine mich unterbrechen wollte, hob ich meinen Finger und bedeutete ihr, leise zu sein. Im Verlauf meines Monologs ließ Tine sich auf die Knie gleiten. Sie legte ihre Hänge hinter den Rücken und ihren Kopf auf mein Knie. Zuerst wollte ich sie wegschieben, doch instinktiv ließ ich es bleiben. Sanft begann ich durch ihr Haar zu streicheln und verlor mich wieder in den Ausführungen über mein Dilemma.

Ich berichtete Tine davon, dass ich sogar schon überlegt hatte, eine gemeinsame Wohnung für uns zu suchen und anzumieten, dass mich dann aber meine Zweifel übermannt hatten und ich noch nie so sehr in Selbstzweifeln gefangen war, wie jetzt. Erneut schluchzte Tine leise auf, sprach aber kein Wort. Ich hatte ihr noch nicht erlaubt zu sprechen, wie mir plötzlich einfiel. „Braves Mädchen. “ Fachte ich und ertappte mich dabei, wie ein Lächeln über meine Lippen huschte.

Schlagartig änderte sich mein Gefühl aber, als ich spürte, wie der Gedanke daran, dass Tine gerade einen meiner Befehle befolgte, mich erregte. Kurz ekelte ich mich vor mir selbst. Wie um uns beide zu beruhigen, strich ich über Tines Rücken. Auf Höhe der Schulterblätter verspürte ich etwas Hartes. Es fühlte sich wie ein Knoten an. Ich begann an ihrem Kleid herumzufummeln und spürte, dass mein Gefühl mich nicht getäuscht hatte. Sofort stieg meine Erregung, als ich feststellte, dass Tine sich ein strammes Bondage angelegt hatte.

Mit meiner Selbstbeherrschung war es geschehen. Ebenso mit meinen Selbstzweifeln. In meinem Kopf war nur noch ein Gedanke. Ich wollte Tine quälen und sie benutzen. Vorsichtig schob ich Tines Kopf von aus meinem Schoß und ließ mich zu ihr auf den Boden gleiten. Unsere Köpfe waren fast auf der gleichen Höhe, sodass ich die Hoffnung in ihren Augen aufblitzen sehen konnte, als ich begann, ihr das Kleid von der Haut zu lösen. Ich ließ meine Hände über das Seil nach Vorne gleiten und spürte, dass das Bondage wirklich sehr stramm saß.

Wirklich erkennen konnte ich es in der Dunkelheit kaum. Unter meinen Fingern spürte ich das heiße, stramme Fleisch von Tines Titten. Ohne zu zögern kniff ich in einen der Nippel und unter Schmerzen stöhnte Tine auf und begann sich unter meinem Griff zu winden. Fest griff ich nach der anderen Brustwarze und zerrte sie fast schon gewaltsam auf die Beine. Als Tine stand, riss ich ihr das Kleid vom Körper. Trotz der Dunkelheit konnte ich erkennen, dass Tine nicht nur ihre Brüste mit einem strammen Bondage abgebunden hatte, sondern dass auf ein nicht minder strammes Seil zwischen ihren Schenkeln verlief.

Eine Prüfung des Seils ergab auch hier, dass es stramm und schmerzhaft angezogen war. Ich erkannte, dass Tine sich ängstlich umblickte, denn schließlich konnte jederzeit jemand hier vorbeikommen, den sie kannte. Keine zwei Minuten zu Fuß entfernt lag ihr Elternhaus. Sollte jemand vorbeikommen. Mir war es egal. Wir waren von Dunkelheit umgeben, man konnte uns gar nicht sehen. Schnell zwang ich Tine auf die Knie und bedeutete ihr wortlos, meine Hose aufzuknüpfen. Fast schon gierig kam sie dieser Aufforderung nach, öffnete meine Hose und befreite anschließend meinen Schwanz.

Ohne dass sie meinen Befehl abwartete, begann Tine mir einen zu blasen.


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