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Tine Teil 9 – der Teufelskreis Teil 2

Einige Minuten genoss ich den feuchten Mund und die damit verbundene Wärme an meiner Erregung. Die Hingabe mit der Tine alles tat um mich – oder sich selbst – für die vergangenen Wochen zu entschädigen, brachte mich schnell in die Region, in der ich abspritzen wollte. Noch kurz ließ ich sie weiter an mir lutschen, doch kurz vor dem Höhepunkt entzog ich mich ihren Bemühungen, mich leer zu saugen. In diesem Augenblick waren mir all meine Zweifel und jedes Gefühl von Unsicherheit egal.

Ich ließ mich von meiner Intuition leiten und die wollte, dass ich meine Lust auslebe. „Habe ich Dir erlaubt, ihn in den Mund zu nehmen?“, fragte ich meine kleine Sklavin deswegen mit strenger Stimme, bemüht, das süffisante Grinsen, welches sich über meine Lippen schlich, nicht zu deutlich mitschwingen zu lassen. „Nein, mein Herr. “, antwortete Tine. Ihr Blick senkte sich demütig in Richtung Boden, doch ich war mir sicher, dass in ihren Augen ein Ausdruck von grimmiger Befriedigung aufblitzte.

Sie wusste genau, dass sie uns beide in eine Spirale der Lust gezogen hatte. Ob sie auch wusste, dass ich in diesem Moment nicht gewillt war, aus dieser Spirale auszubrechen? Vielleicht spürte sie es. Aber das konnte ich für den Moment zulassen. „Ich werde Dich wohl schon wieder bestrafen müssen, Du kleine ungezogene Göre. “, flüsterte ich Tine zu. „Ja, mein Herr. “, erwiderte sie mit vor Lust bebender Stimme. Wir wussten beide, wenn sie sich jetzt entschuldigt hätte, wäre es nicht ehrlich gewesen.

Sie brauchte dieses Spiel mit der Lust, ebenso wie ich. „Sammel‘ deine Klamotten ein und steig hinten ins Auto. “, befahl ich der Frau, die noch immer vor mir kniete. „Hier ist es zu nah an Deinem Elternhaus. Wir wollen ja nicht, dass jemand dein Stöhnen und die Schmerzensschreie hört. “, erklärte ich halbherziger Weise. So war ich dann doch wieder nicht gestrickt. Klar, ich wollte meine Neigung ausleben, aber ich wollte dabei nicht gestört werden.

Außerdem wollte ich weder Tines noch meinen Ruf in Mitleidenschaft ziehen. Noch während Tine sich aus dem Staub erhob, flüsterte sie „Ja, mein Herr. “ und sammelte schnell ihr Kleid vom Boden auf. Beeindruckt stellte ich fest, dass das Bondage, welches sie sich selbst angelegt hatte, sie keinesfalls in ihrer Geschwindigkeit beeinträchtigte. Mit knapp bemessenen Schritten folgte ich meiner Sklavin zum Auto, öffnete den Deckel des Kofferraums und wühlte in der Tasche mit den Spielsachen.

In der Dunkelheit war es gar nicht so leicht, die Dinge zu finden, die ich suchte. Die Kofferraumbeleuchtung war schon seit längerer Zeit defekt und ich hatte bis jetzt nie die Notwendigkeit gesehen, das Licht zu reparieren. Seufzend griff ich nach meinem Handy und suchte mit dem schwachen Licht des Displays so lange, bis ich alles hatte, was ich brauchte. Innerlich verfluchte ich mich über meine Nachlässigkeit und ermahnte mich, die Kofferraumbeleuchtung doch noch zu reparieren.

Wie ich es angeordnet hatte, saß Tine brav auf der Rückbank in meinem Auto. Wer den alten Polo Fox noch kannte, wusste, dass es sich bei diesem Modell um einen Zweitürer handelte, was mich erneut innerlich fluchen ließ. Leise grummelnd klappte ich den Sitz nach vorne und zwängte mich nach hinten auf die Rückbank. Mit zwei Fingern unter Tines Kinn hob ich ihren Blick an, ehe ich ihr einen Knebel zwischen die Lippen schob und hinter ihrem Kopf schloss.

Anschließend machte ich mich daran der nackten Frau Hand- und Fußfesseln anzulegen, was in der Dunkelheit, die uns umgab, jedoch gar nicht so leicht war. Natürlich teilte die Innenraumbeleuchtung das gleiche Schicksal wie die Kofferraumbeleuchtung und ich schwor mir zum wiederholten Male, beides endlich zu beheben. So konnte es nicht angehen. Ich mühte mich regelrecht ab – und das nur, weil ich in der Vergangenheit zu faul war, mein Auto Instand zu halten. Schnell schüttelte ich den Gedanken aus meinem Kopf und legte stramm sitzende Klemmen an die Brustwarzen und Schamlippen meiner Sklavin, welches sie sofort mit einem schmerzverlautenden Aufstöhnen quittierte.

„Leg‘ Dich quer auf die Rückbank, und zwar auf Deine Brüste!“, wies ich Tine an. Stöhnend und keuchend kam sie meiner Aufforderung nach. Es dauerte etwas, doch endlich schaffte sie es, worum ich sie aufgefordert hatte. Immer wieder stöhnte die Frau gegen ihren Knebel und ich stellte mir ihren Gesichtsausdruck vor, den ich leider nicht sehen konnte. Ich hoffte, dass er schmerzverzerrt war, doch gleichzeitig auch die Lust erkennbar sein mochte. Schnell griff ich nach einem Zurrgurt, den ich mitgenommen hatte und machte mich daran, die Fuß- und Handfesseln hinter Tines Rücken zu verknoten, so dass sich am Ende Hände und Füße beinahe berührten.

Erst, als meine Sklavin unter Schmerzen aufwimmerte und sowohl der Oberkörper als auch die Arme bis zum Zerreißen gespannt waren, beendete ich mein Werk, indem ich noch eine Augenbinde anlegte. Mühselig kletterte ich von der Rückbank und warf den Beifahrersitz mit Schwung nach hinten. Ich schloss die Tür und setzte mich erst einmal auf die Bank im Bushäuschen. In der Hoffnung, mich ein wenig entspannen und auf andere Gedanken kommen zu können, zündete ich mir eine Zigarette an, doch meine Gedanken wanderten immer wieder zu der gefesselten, nackten Frau auf meiner Rückbank.

Natürlich brodelte meine Lust dadurch immer wieder in mir auf, sodass meine Erektion knüppelhart blieb und sich nicht beruhigen wollte. Aus einer Zigarette wurden am Ende vier, während ich weiterhin versuchte, meine Erregung unter Kontrolle zu bekommen und mich zu beruhigen. Ich hatte keine Ahnung, was Tine in den rund 30 Minuten, die ich auf der Bank verbrachte, dachte oder welche Schmerzen sie gerade hatte. Sobald meine Gedanken wieder zu ihr wanderten, wurde es auch in meiner Hose wieder enger, also beschloss ich, endlich meinen Plan in die Tat umzusetzen.

Ich stieg ins Auto, startete den Motor und fuhr los. Meine Eltern hatten eine kleine Gartenhütte, die zu allen Seiten hin mindestens 2 Kilometer zum nächsten Haus hatte. Ein Teil des Gartens war mit einer Hecke umpflanzt, so dass man keinen Einblick hatte, an den sich eine Lagerfeuerstelle anschloss. Dies war mein Ziel für die Fahrt. In meinen Plan hatte ich jedoch nicht eingerechnet, dass die Fahrt bis zu diesem Garten mit der Hütte rund 40 Minuten dauern würde.

Während der Fahrt starb ich tausend Tode. Immer wieder fragte ich mich, was ich machen sollte, falls ich einen Unfall bauen würde. Der Rücksitz hatte keine Gurte. Wie sollte ich der Polizei denn erklären, warum auf meiner Rückbank eine nackte – und zudem gefesselte – Frau lag? Diese Gedanken beherrschten mich so sehr, dass ich entgegen meiner normalen Fahrweise, auf jedes Verkehrszeichen und jede Geschwindigkeitsvorschrift achtete. Aufgrund eines kleinen Zwischenstopps Zuhause, bei dem ich schnell eine Taschenlampe holte, erreichten wir nach 50 Minuten Fahrt den Garten.

Nahe der Hecke hielt ich an und stellte den Motor aus. Die Frau auf der Rückbank, die immer wieder unter Schmerzen stöhnte und keuchte, ignorierte ich völlig. Mit der Taschenlampe in der Hand schloss ich die Tür zur Gartenhütte auf und suchte dort nach Streichhölzern und den Anzündern. Mit meinen Funden machte ich mich draußen an der Lagerfeuerstelle zu schaffen und entzündete ein kleines Feuer. Wieder trugen mich meine Füße in das Innere des kleinen Häuschens, wo ich erst die Gartenstühle und eine alte Gartenliege ins Freie schaffte, um anschließend das an der Decke angebrachte Petroleumlämpchen aufleuchten zu lassen.

Aus einem Regal zog ich zwei Isomatten und warf sie auf den Boden. Nachdem ich mit allem fertig war, merkte ich, wie sehr meine Kehle kratzte. Mittlerweile hatte ich Durst bekommen und war froh, dass in der Hütte genug Vorräte standen. Gerade in den Sommermonaten verbrachte ich viel Zeit an diesem Fleckchen Erde. Ich zog mich oft hierher zurück zum Nachdenken. In den letzten zwei Wochen war ich fast jeden Abend nach Feierabend hier gewesen, betrank mich und ließ meiner melancholischen Stimmung freien Lauf.

Ironie, dass ich Tine jetzt genau mit an diesen Ort nahm, wo ich eigentlich versucht hatte, aus dem Teufelskreis von Lust und Schuld auszubrechen. Natürlich kannte meine Sklavin diesen Platz, denn sie hatte mich schon öfter hier herbegleitet. Mehr als einmal hatten wir hier Sex gehabt und hier hatte sie meine Kumpels mit ihrem freizügigen Angebot aus dem Konzept gebracht. Ein letzter Blick und ich wusste, alles war vorbereitet. Langsam ging ich zum Polo, um mich um die verschnürte Frau auf der Rückbank zu kümmern.

Ich riss die Beifahrertür bewusst schwungvoll auf und wurde mit einem Zusammenzucken und einem lauten Aufstöhnen belohnt. Nachdem ich den Beifahrersitz nach vorne geklappt hatte, machte ich mich daran, den Zurrgurt von Tines Händen und Füßen zu lösen. Unter Schmerzen stöhnte die nackte Frau vor mir auf, als ihre Muskeln und Sehnen in eine andere Stellung wechselten. Als nächstes löste ich die Fußfesseln und zog die Augenbinde von Tines Kopf, was jetzt im Schein der Taschenlampe viel leichter war als zuvor in völliger Dunkelheit.

„Steig‘ aus!“, befahl ich mit barscher Stimme. Schon beim Lösen der Fesseln, was mit schmerzverzerrtem Stöhnen quittiert wurde, war es wieder schmerzhaft eng in meiner Hose geworden. Es machte mich wirklich an, Tine dabei zu beobachten, wie sie sich unter Stöhnen und Wimmern aus dem engen Auto wand. Draußen wollte sie sich aufrichten, doch ihre Muskeln waren durch das lange gefesselt liegen noch viel zu steif und sie verlor ihr Gleichgewicht. Zum Glück hatte ich mit so etwas gerechnet und war direkt neben der Beifahrertür stehen geblieben, so dass ich sie nun auffangen konnte.

Beinahe sanft ließ ich sie zu Boden gleiten, wo Tine stöhnend liegen blieb. „Wenn Du laufen kannst, komm zum Feuer. “, wies ich sie an und ging zu einem der Stühle am Feuer. Zwar erleuchtete der Schein der Flammen die Hecke, war aber dadurch, dass ich es nur klein aufgeschichtet hatte, kein wirklich großes Feuer. Das Licht war spärlich, doch es genügte. Von meinem Platz aus konnte ich Tine nicht sehen, doch ich konnte hören, dass sie unweit von mir im feuchten Gras lag und stöhnte.

So wie ich meine Ex kannte, bzw. sie neu kennengelernt hatte, würde es nicht lange dauern, ehe sie, stolz wie sie nun einmal war, zu mir kommen würde. Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, wurde das Stöhnen auch schon lauter und ich vermutete, dass die Frau sich unter Schmerzen aufrappelte. Tatsächlich kam sie kurz danach in den Schein des kleinen Feuers getaumelt. Aufmerksam beobachtete ich jede ihrer Bewegungen, jederzeit bereit, sie zu stützen.

Dies jedoch konnte sie nicht wissen, denn alles was sie sehen konnte, war ein junger Mann, der scheinbar gelassen vor einem Feuer hockte, an einer Limo nuckelte und sie scheinbar teilnahmslos beobachtete. Tine stolperte die paar Meter zu mir und kniete sich umständlich und mit schmerzverzerrtem Gesicht neben mich. Vor mich konnte sie sich nicht knien, denn dazu saß ich zu nahe am Feuer. Ich beobachtete die Frau, wie sie so neben mir kniete und sich bemühte gegen ihre Schmerzen anzuatmen.

Ihr Bondage hatte schon rote Striemen auf der Haut hinterlassen und die Brüste waren angelaufen. Demnächst würde ich das Bondage lösen müssen, wenn ich nicht den gleichen Fehler wie zu Beginn dieser neuen Beziehung machen wollte. Ohne dass sie sich darauf vorbereiten konnte, griff ich schnell nach unten und zog mit einem Ruck die Klemmen von ihren Brustwarten. Der Schrei, den sie ausstieß, wäre vermutlich kilometerweit zu hören gewesen, wenn ich sie glücklicherweise nicht schon vor Beginn der Fahrt geknebelt hätte.

So war er zwar noch immer imposant, doch wurde deutlich gedämpft. Spucke spritzte unter dem Knebel in alle Richtungen, als Tine schwer atmend versuchte, dem Schmerz Herr zu werden. Einen kurzen Moment ließ ich meiner Sklavin Zeit und drehte meinen Stuhl so, dass ich nun seitlich zum Lagerfeuer saß. Ich nahm ihr den Knebel ab und bedeutete ihr mit einem Fingerzeig, mir einen zu blasen. Ein wenig musste ich ihr nachhelfen, doch ich genoss es sehr, wie sie stöhnend vor mir kniete und versuchte das Gleichgewicht zu halten.

Am Ende dauerte es keine zwei Minuten, bis ich ihr alles in den Mund spritzte. Nachdem sie auch die letzten Tropfen sauber geleckt hatte, begab sich Tine wieder in eine etwas bequemere Haltung und bedankte sich bei mir. Neugierig blickte sie mich an und als ich ihren Blick bemerkte, senkte sie schnell demütig ihren Kopf. Noch immer hatte sie kein Wort zu all dem was heute passiert war gesagt, denn noch immer hatte ich ihr nicht erlaubt, ihre Stimme mehr als zu einem Dank zu erheben.

Schweigend stand ich auf und machte mich daran, ihr das Brustbondage zu entfernen. Es war ziemlich eng und sicherlich würde sie einige Striemen für die kommenden Tage haben. Als das Blut sich nicht mehr in ihren Brüsten staute, stöhnte sie leise auf und bedankte sich abermals bei mir. Mit einem Fingerzeig bedeutete ich meiner Sklavin aufzustehen und die Beine zu spreizen. Etwas vorsichtiger als an den Brustwarzen, aber dennoch nicht sanft, entfernte ich nun auch die Klemmen zwischen ihren Beiden.

Abermals schrie sie laut auf. Ich zuckte kurz zusammen, doch ließ sie gewähren. Wer sollte es schon groß hören? Ihre Hände ließ ich weiterhin gefesselt. „Hast Du Durst?“, fragte ich Tine. Sie nickte zur Bestätigung. Ich nahm meine Limo und gab ihr ein paar Schlucke zu trinken. Es war gar nicht so leicht abzuschätzen, wie ich die Flasche kippen musste. Sie ihr einfach in die Hände drücken konnte ich ja nicht, die waren schließlich noch hinter ihrem Rücken gefesselt.

Nachdem ich die Flasche von ihren Lippen entfernt hatte, ließ ich Tine wieder knien, während ich die Tasche aus dem Kofferraum holte. Eigentlich war ich schon ziemlich erschöpft, doch hatte ich mir in der Zeit, während ich am Feuer gesessen und auf Tine gewartet hatte, vorgenommen, dass ich sie auch dann leiden lassen wollte, wenn ich etwas anderes machte und mich nicht um sie kümmerte. Noch immer kniete sie so da, wie ich sie zurückgelassen hatte.

Ich stellte die Tasche auf den Boden und kramte kurz nach einem Vibrator, einem vibrierenden Plug, einem Tensgerät und einem Rohrstock. Nachdem ich hatte, was ich wollte, packte ich grob in das Haar der Frau und zerrte sie auf ihre Beine. Kaum, dass sie stand, begann ich, ihr jeweils 20 feste Hiebe auf den Hintern und auf die Brüste zu geben. Bei den Schlägen auf den Arsch stöhnte sie nur, doch als ich zu ihren Brüsten wechselte und die Schläge sie dort trafen, begann sie zu schreien.

Nachdem ich mit den Hieben fertig war, löste ich die Fesseln und befahl meiner Sklavin mit strenger Stimme, sich Plug und Vibrator einzuführen. Ihr war die Erschöpfung anzusehen, doch sie gehorchte und begann sich die Gegenstände einzuführen. Weil es mir in meinen Augen zu langsam ging, trieb ich sie mit weiteren Schlägen an. Als sie fertig war, nestelte ich an dem Harnessbondage, welches sie sich vor unserem Treffen angelegt hatte, herum, so dass es Plug und Vibrator fixierte.

Meine kleine Sklavin war nass, so dass ich keine Gefahr laufen wollte, dass die Spielzeuge wieder rausrutschten. „Leg‘ Dich mit dem Rücken auf die Liege. “, forderte ich meine Sklavin auf. Zögerlichen Schrittes ging sie los, was mir wieder zu lange dauerte. Erneut trieb ich sie mit festen Schlägen zur Eile an. Umständlich legte Tine sich wie befohlen auf die Liege. Ich band ihre Hände unter der Liege zusammen, sodass sie nicht aufstehen konnte.

Ihre Beine fesselte ich links und rechts an den Füßen der Liege, so dass sie ihre Schenkel nicht mehr schließen konnte. Etwas umständlich machte ich mich daran, Tine erneut zu knebeln. Leichter wäre es gewesen, wenn ich dies vor der Fesselung gemacht hätte, aber das bemerkte ich erst jetzt. Auch als ich den Vibrator anstellen wollte, musste ich feststellen, dass es vor der Fesselung wesentlich leichter gewesen wäre. Aber man lernt ja aus seinen Fehlern.

Nachdem Plug und Vibrator ihren Dienst begonnen hatten, klemmte ich zwei Klemmen an die Schamlippen meiner Sklavin. Sie waren mit dem Elektrogerät verbunden. Ziemlich abrupt schaltete ich das Gerät auf stärkste Stufe. Ich grinste, als ich Tine beobachtete, wie sie unter Schmerzen stöhnte und sich unter den Vibrationen und Stromstößen wand. Beides zu sehen ließ meine Erregung langsam wieder ansteigen. Doch anstatt mich weiter mit Tine zu befassen, kümmerte ich mich erst um das Feuer und legte ein bisschen Holz nach.

Anschließend drehte ich meinen Stuhl so, dass ich das Schauspiel genießen konnte und zündete mir eine Zigarette an.


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