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Wie es gelang meine Frau umzubiegen

Nicht von mir, aber ich wollte Euch diese geile Geschichte nicht vorenthalten !!!Schon Jahre erfüllt der Gedanke mich mit wahnsinniger Geilheit meine Frau einmal mit einem anderen Mann zu sehen. Susanne kennt meine Fantasie und wenn sie mich im Bett so richtig antörnen will, spielt sie auch die Rolle der devoten, fremd gevögelten Ehefrau. Doch von realen Zusammentreffen mit einem anderen will sie dann doch nichts wissen. Alles änderte sich erst als ich, auf einschlägigen Seiten, Ralph kennen lernte.

Er war genau der Typ den ich schon lange suchte. Niveauvoll doch verschlagen, zurückhaltend doch spitz wie Lumpi. Außerdem wohnte er auch im erweiterten Rhein-Main Gebiet und war mit seinem Alter, Ralph war Mitte 40, genau mein Kandidat. Er erklärte sich bereit meine Frau zu verführen. Wir tauschten Fotos und nach einer Weile wusste er eine Menge von Susanne und mir. Danach entwickelten wir eine Strategie und Ralph schlug zu. An einem schönen Sommernachmittag fand Susanne einen Zettel an der Windschutzscheibe ihres alten Autos.

„Ich habe Sie eben beim Einkaufen beobachtet und hätte vielleicht einen seriösen Nebenjob für Sie“ stand auf einem abgerissenen Stück Papier. Auf der Rückseite ein Name, eine Handynummer und eine Mailadresse. Ralph und ich waren gespannt ob sie anbiss. Nicht das Susanne geldgierig ist, doch schon seit einiger Zeit liegt sie mir im Ohr, dass sie sich gerne selbst etwas dazuverdienen wolle. Am nächsten Tag erhielt ich von Ralph eine Mail. Mein Herz klopfte höher, schon als ich den Betreff las: „Schöne Stimme hat Deine Süße“.

Susanne hatte ihn tatsächlich angerufen und sich nach dem Job erkundigt. Am Anfang des Gesprächs war sie hörbar nervös und wollte Ralph sagen wo sie den Zettel her hatte. Doch dieser lachte nur und sagte, dass sie die hübsche Frau sei, die gestern im Toom einkaufen war und einen langen schwarzen Rock, einen roten Top trug und so unverschämt nette Augen hätte. Susanne lachte und wollte wissen ob er Frauen immer so um den Finger wickelte.

Dann wollte sie doch wissen welche Aufgabe er für sie hätte und Ralph bot ihr gleich zwei Dinge an. Ob sie sich vorstellen könne Probeaufnahmen für einen argentinischen Versandhandel zu machen, der bevorzugt europäische Amateurmodells suche fragte er. Susanne stutzte. Die Vorstellung, dass sie sich ständig an und auszog und ihre körperlichen Vorteile einem fremden vor der Kamera präsentierte heizte mich an, obwohl ich wusste wie Kamerascheu sie war. Ralph beruhigte sie und erzählte, dass es sich zunächst nur um Probeaufnahmen handeln würde und der Kunde die Auswahl erst später vornehmen würde.

Susanne zögerte und fragte nach der Bezahlung und Ralph bot ihr für 4 Stunden 150 Euro. Dann wollte sie wissen was er sonst noch so hätte. „Das zweite klingt bestimmt etwas skurril“ begann Ralph. Ich habe einen Kunden, der nächste Woche eine weibliche Begleitung zum Ausgehen sucht. „Sie meinen wohl fürs Bett?“ fragte meine Frau nach und dieses Mal war es Ralph der lachte. „Nein, nein ich sprach doch von einem seriösen Angebot“ meinte er.

Dann berichtete er, dass er schon länger für den Mann arbeite, dieser sei ein Geschäftsmann und wollte Abends einfach etwas Gesellschaft haben ohne sich mit einer Professionellen einzulassen. „Natürlich möchte er mit einer schönen Frau ausgehen – doch das sind Sie ja. Aber bislang habe ich noch nie gehört, dass er einer Dame zu nahe getreten wäre. “Susanne schwieg. „Hier gibt es für einen Abend 200 Euro“ schloss er. „Und er will nicht mit mir ins Bett?“ fragte sie nochmals.

Ralph erklärte, dass sein Klient wohl Wert auf feminine Frauen legte und wünsche, dass diese mit Rock und Bluse oder Top erschienen, ansonsten sei er harmlos. Als ich abends nach Hause kam erzählte mir meine Frau, dass eine alte Studienkollegin angerufen hätte und sie sich morgen Abend auf ein Glas Wein verabredet hätten. Susanne wollte mir also nichts berichten. Zu meiner Riesenüberraschung hatte sie also Ralphs Angebot angenommen. Am nächsten Abend verschwand sie lange im Bad und ich saß in der Wohnung, angespannt, was sie anziehen würde, angespannt wie wohl ihr Abend laufen würde, erregt von der Vorstellung, dass sie mit einem Fremden ausging.

Ich staunte nicht schlecht als sich die Tür öffnete. Meine Frau hatte sich dezent geschminkt, was sie sonst nie tat. Ihre langen Haare strichen auf ihre Schulter und sie trug eine Marineblaue tiefer ausgeschnittene Bluse. Deutlich konnte ich die Rundungen ihrer herrlichen Brüste sehen. Darunter einen langen schwarzen Rock, und die hohen Stiefel. Sie sah zum anbeißen aus. „Wart nicht auf mich, es kann spät werden!“ verabschiedete sie sich und gab mir einen flüchtigen Kuss.

Das letzte was ich hörte war das aufheulen ihres alten Autos. Ich starb innerlich an diesem Abend. Was würde geschehen? Würde Ralph Wort halten und sie selbst entscheiden lassen? Wie weit würde Susanne gehen? Ich schloss meine Augen und stellte mir die verschiedensten Szenarien vor. Spät kam sie nach Hause und ich stellte mich schlafend. Zufrieden kroch sie unter die Bettdecke und ich spürte ihren warmen Körper. Es dauerte nicht lange und sie schlief friedlich neben mir und endlich konnte ich unbemerkt aufstehen und ins Bad gehen.

Ich roch an ihrer Bluse. Sie roch nach Rauch und nach Bar. Dann kramte ich aus dem Wäschekorb nach ihrem Höschen. Es roch nach ihr. Erleichtert und doch auch ein ganz klein wenig enttäuscht legte ich mich schlafen. Wie verabredet rief mich Ralph am nächsten Morgen im Büro an und erzählte mir ausführlich von seinem Treffen mit meiner Frau:„Ein süßes Luder, Deine Susanne“ begann er. „Sie kam ein paar Minuten zu spät und hastete die Treppe vor der alten Oper hinauf.

Sie hat einen schönen Gang und sah umwerfend aus, viel besser noch wie auf den Bildern. Dass sie schon 40 ist sah ich ihr wirklich nicht an“ erzählte er. „Weiter!“ drängte ich. „Wir begrüßten uns mit einem Händeschlag und regelten zunächst das finanzielle. Dann führte ich sie in das angrenzende Tanzbistro. Während wir dorthin schlenderten bot ich ihr meinen Arm den sie annahm“. Ralph konnte bildhaft gut erzählen und ich wartete gespannt auf die Fortsetzung.

„Wir setzten uns in eine kleine seitliche Nische und Susanne wollte wissen, ob ich öfters gegen Geld mit glücklich verheirateten Frauen ausgehe“ hörte ich ihn. „Ich lies das erst mal offen und versprach ihr das später zu erklären. Dann plauderten wir über dies und jenes und ich spürte wie sie immer lockerer wurde. Zu dem Gespräch hatten wir beide einen Cocktail und es war schon süß zu betrachten, wie Deine Frau nach dem ersten Schluck gerötete Wangen bekam.

Ich stellte mir vor wie geil es wäre sie im Bett zu haben, während sie von sich erzählte malte ich mir aus wie sie die Augen aufreißen würde, wenn ich mit meinem großen Schwanz in sie eindringe, wie ihre süßen Titten aufrecht stehen würden und sie mich fest und ernst während des Ficks anschauen würde“. In meiner Hose wurde es feucht. „Beim zweiten Cocktail forderte ich sie zum tanzen auf. Sie lässt sich gut führen und ich spürte ihren Körper dicht an meinem.

Meine Hände lagen auf ihren Hüften und was ich fühlte gefiel mir. Ideale Proportionen, nicht zu dick, nicht zu dünn. Ihr schien es zu gefallen, dass ich tanzen kann und erhob keinen Protest als ich sie beim Führen in die ein oder andere Position mit meiner linken Hand am Bauch, an der Schulter und einmal ganz sanft am Po berührte. Doch spürte ich auch, dass es nicht leicht werden würde. Dann setzten wir uns wieder und redeten weiter.

Ich bestellte Tapas und leichten Finger-Food und Susanne schien mir den Abend zu genießen. Irgendwann erinnerte sie mich noch daran, dass ich ihr noch eine Frage beantworten wollte. Ja, ich gehe gerne mit verheirateten Frauen aus. Besonders wenn sie so charmant sind wie Sie, gestand ich zu. Deine Frau wollte dann wissen, ob ich auch schon mal mit der ein oder andern im Bett gewesen wäre. Auch das gab ich zu. „Allerdings bezahle ich dafür“ lächelte ich sie an.

„Was zahlt man denn dafür?“ wollte sie wissen und nun spürte ich dass ich sie provozieren sollte. „Ach Susanne“ sagte ich lang anhaltend. „Wieso wollen Sie das denn wissen, Sie würden so etwas doch sowieso nie tun“. Das saß. „Warum denn nicht?“ fragte sie und ihre lustigen Augen funkelten herausfordernd. „Das sehe ich ihnen doch an Ihrer Nasenspitze an“ grinste ich. „Und was sehen Sie noch an meiner Nasenspitze?“ fragte sie, griff das Glas und trank aus Verlegenheit.

„Ich sehe, dass Sie sexuell bislang wenig erlebt haben, weil sie sich nicht trauen. Ich sehe, dass Sie es höchstens mal im Wald getrieben haben aber ansonsten gerne die Bettdecke über sich ziehen, ich sehe dass Sie schon neugierig wären einmal neue Erfahrungen zu sammeln, doch ihnen jeglicher Mut fehlt“. Dann endete ich. Deine Frau grinste mich an und meinte nur. „So, so, das sehen Sie“. Unverwandt griff ich in mein Jacket und zog dort einen Hunderter heraus.

Sorgsam faltete ich diesen und schob ihn in Richtung Susanne. „Ich beweise es Ihnen. Wenn Sie sich trauen in der nächsten Stunde ihren BH auszuziehen ist der grüne Schein Ihnen, wenn nicht hatte ich recht“. Dann stand ich auf und wir beide tanzten wieder eine kleine Weile. Ich sah wie ihr Gehirn fieberhaft arbeitete. „Nicht denken, einfach machen“ feixte ich nach einer kleinen Weile. Nach dem Tanz ließ sie mich alleine zurück, schnappte ihre Handtasche und ging zur Toilette.

Ich wusste, dass ich gewonnen hatte. „Und?“ fragte ich. Während Ralphs Erzählung spürte ich warme Feuchtigkeit in meiner Hose. „Als sie wiederkam grinste sie mich frech an, nahm provozierend den Schein und steckte ihn in ihre Tasche. Ich bestellte einen weiteren Drink und unsere Blicke wurden tiefer und wir lachten grundlos. Dann gingen wir wieder aufs Parkett. Die leise Musik spielte eine Rumba und Susanne scheint diesen Tanz zu lieben. Meine Finger wanderten über ihren Rücken, an ihre Schultern, an ihr süßes Kinn.

Sie ließ sich gehen und auch ihrerseits setzte sie ihre geschmeidigen Hände ein, die ich an meinem Rücken und auf meinem Hintern spürte. Es war geil mit Deiner Frau zu tanzen und außer ihr und mir wusste niemand um das Geheimnis das sie unter ihrer Bluse versteckte. Dann Tango-Argentino. Ich fasste sie eng und spürte ihre wunderbaren Titten auf meiner Brust. Susanne wusste was für ein Spiel ich spielte, doch unternahm sie nichts um es zu beenden.

Sie genoss es genauso wie ich. Dann flüsterte sie mir ins Ohr. „Was zahlen Sie den attraktiven Ehefrauen für einen Ausflug ins Bett?“ Dabei grinste sie schelmisch und ihre kleinen Grübchen machten sie noch attraktiver. „Kommt drauf an“ ließ ich offen und fragte nach, ob ich sie nächste Woche einmal anrufen dürfte? „Mich, eine attraktive, wenig mutige und gebundene Frau?“ kokettierte sie. „Ja, Dich“ gab ich zurück. Es wurde langsam Zeit den Abend zu beenden und Deine Frau reichte mir zum Abschied die Hand.

Ich zog sie an mich und gab ihr zwei Wangenküsse. Susanne sah auf. Dann zog ich sie fester an mich heran, spürte ihre herrlichen Titten an meiner Brust. Ich küsste erneut ihre Wangen und wanderte etwas mehr zu ihrem Mund hin. Unsere Lippen berührten sich, erst sanft und vorsichtig. Dann war es Deine Frau die sich eng an mich schmiegte. Sie öffnete ihre Lippen und unsere Münder trafen sich. Sanft spielten unsere Zungen miteinander und ich merkte wie erregt sie war als meine Hände auf ihren geilen Knackarsch wanderten.

Ich sah wie sie ihre Augen schloss und sich fest an mich presste. Sie küsste wundervoll und in meiner Hose stellte sich mein Schwanz deutlich pochend auf. Susanne ließ ab von mir, schaute auf meine Hose und lächelte mich an. Ich tat entsetzt und flüsterte. „Nachdem Du jetzt ein süßes Geheimnis von mir kennst will ich auch eines kennen lernen“. Erneut fiel ich mit meinem Mund über sie her. Sie küsste mich leidenschaftlich zurück und ich drängte sie in die Ecke unseres Separees.

„Was denn?“ fragte sie als ich von ihr abließ. „Du wirst doch nicht“ meinte sie dann zaghaft doch meine Finger öffneten einen Knopf ihrer Bluse. Angstvoll blickte sie sich um, doch sie sah dass uns niemand sehen konnte. „Sei doch nicht so ein Angsthase“ neckte ich sie freundlich, lupfte am Kragen und besah mir ihre nackten Titten. „Ich weis nicht Ralph“ wisperte sie. Dann näherten sich unsere Gesichter wieder einander und wir zerschmolzen in einem unendlich langen Kuss.

Meine Hand wanderte von ihren Hüften nach oben und lag bald auf ihrem bebenden Busen. Ich schob meine Finger in die Mitte und mit meinem Zeigefinger drang ich dann zwischen die geschlossenen Knöpfe auf ihre nackte Haut. Welch sanfte Haut sie hat, wie weich und geschmeidig. Trotzdem pulsierten ihre Titten regelrecht. „Ralph!“ flüsterte sie mahnend. „Gefällt Dir doch, Du willst doch mal was anderes erleben“ gab ich zurück und Deine Frau nickte stumm. „Doch nicht heute“ meinte sie und küsste mich kameradschaftlich auf den Mund.

Dann brachte ich sie zum Auto. Wortlos gingen wir über das Parkdeck und zum Abschied drückte ich sie noch mal fest. „Ich ruf Dich die Tage an“ versprach ich als sie ins Auto einstieg. Ich glühte als Ralph damit zum Ende seiner Geschichte kam und für ein erstes Treffen war mehr passiert als ich mir vorstellen konnte. Wahrscheinlich hätte er sie an diesem Abend in ein Hotel führen und vernaschen können, doch ein schneller Fick war nicht Ralphs und meine Intention.

Vier Tage vergingen seit dem Tet a tet im Restaurant. Susanne machte einen äußerst gelösten Eindruck, sie lachte viel und war kaum wieder zu erkennen. Auch im Bett sprühte sie vor Ideen und hatte vor allem viel mehr Lust als sonst. Ralph lies, so wie ich es mit ihm ausgemacht hatte, zunächst nichts von sich hören. Ich wusste, dass Susanne für Mittwoch zwei gute Freundinnen zum Frühstück eingeladen hatte und wählte diesen Tag zum nächsten Aktionstag.

Unser Sohn radelte in die Schule, ich richtete meine Sachen für das Büro und Susanne verschwand unter der Dusche. Schnell informierte ich Ralph über den Stand der Dinge und verschwand aus unserem Haus. Im Vorbeifahren sah ich ihn am Straßenrand parken und er winkte mir lässig zu. Ich stoppte mein Auto und sah, dass er nun vorfuhr und ausstieg. In seiner Hand befand sich ein großer Blumenstrauß. Er schritt über den Zuweg zum Haus und ich wartete.

Eine Minute, zwei, drei, fünf Minuten. Nichts geschah, er kam nicht mehr zurück. Ein riesiger Ständer baute sich in meiner Hose auf. Ob es ihm gelang?Dummerweise hatte ich um 10:00 Uhr, also genau zu der Zeit wo Susannes Frühstück begann, eine wichtige Besprechung, die länger dauern würde. In Gedanken war ich bei Ralph und Susanne. Endlich endete das Meeting und hastig drängte es mich an meinem PC. Ralph hatte Wort gehalten und ich erhielt eine längere Mail von ihm.

Begierig las ich:Hallo Günter, Deine Frau ist wirklich ein heißer Feger. Aber alles der Reihe nach. Ich wartete bereits längere Zeit an der Straße. Dann sah ich Euren Sohn wegfahren, erhielt Deine SMS und Du selbst verließt das Haus. Ich war gespannt ob es klappen würde. Schnell lief ich über den kleinen Weg zu Eurem Haus und klingelte dann. Wie Du mir empfohlen hattest läutete ich dreimal kurz hintereinander denn Deine Frau sollte ja denken, dass Dein Sohn etwas vergessen hätte.

Ich musste etwa eine gute Minute warten ehe ich sie kommen hörte. Susanne öffnete die Tür und sah mich mit riesigen Augen an. Auch ich besah sie. Ihr Haar war feucht und die Kleine war nur mit einem Handtuch umhüllt. Tatsächlich war es mir gelungen sie aus der Dusche zu locken. „Ralph?“ fragte sie ungläubig und betrachtete mich und den Blumenstrauß. Ohne zu fragen trat ich ein und schloss die Tür hinter mir. „Ralph?“ wiederholte sie nochmals und nun wusste ich, dass unsere Überraschung gelungen war.

„Nimm das Handtuch weg!“ herrschte ich. Susannes Blick schwankte. Ich öffnete den Gürtel meiner Hose und den Reißverschluss. Meine Hose glitt nach unten. „Los – jetzt oder nie!“ baffte ich. Ihre Finger glitten zwischen ihre Brüste, an die Stelle wo sie das Handtuch eingeschlagen hatte. Sie sah mich fest an, seufzte leise und lockerte den Verschluss mit ihrem Daumen. Wie ein nasser Sack fiel das Tuch zu Boden und was ich sah begeisterte mich.

Ich betrachtete ihre Titten, die leicht abhingen. Susanne hat wirklich schöne Brüste. Von Deinen Erzählungen her weiß ich ja, dass sie 85 C trägt. Einige kleine Wassertropfen rannen herunter und ich verfolgte den Verlauf der Tröpfchen. Ich besah kurz ihren Bauch. Ein schöner Bauch, nicht zu dick doch nicht rappeldürr. Ich weiß, dass sie sich für die kleinen Falten, die sie seit der Geburt trägt schämt und blickte tiefer. Die Härchen über ihrer Muschi waren hier und da gelockt und blitzten einladend.

Ich betrachtete mir ihre Beine die sauber rasiert waren und wie Deine ganze Frau einfach richtig proportioniert sind. Susanne wurde rot als ich sie so ansah. Doch ihre Augen hingen an meinen Händen. Ich entledigte mich meinen Schuhen und gab meine Hose endgültig frei. Dann fuhr ich mit meinem Daumen in meinen Slip. Neugierig blickte sie was sie wohl zu sehen bekäme. „Oh!“ rief sie, als mein halb steifer Schwanz aus dem Slip entlassen wurde und seine Aberwitztröpfchen meine Geilheit anzeigten.

Dann trat ich auf Deine Frau zu und nahm sie fest in die Arme. Meine Hände strichen über den Rücken ihrer glatten Haut. Susannes Hände griffen unter mein Hemd und streichelten ebenso meinen Rücken. Unsere Münder fanden sich und wir beide küssten uns. Wie eine halb verhungerte nahm sie meinen Kuss auf und schmiegte sich immer enger an mich. Meine Hände wanderten nach unten und streichelten ihren Arsch. Mann alles dran an Deiner Braut.

Danke auch für den Tipp, dass sie hier besonders empfindsam ist. Fester gruben sich meine Finger an ihren Arsch. Susanne zog ihren Mund zurück und stöhnte leise: „Das ist nicht richtig was wir hier tun!“ Mein Mund knabberte an ihrem Ohrläppchen und an ihrem Hals. Sie roch großartig und hatte sich, wohl für das Frühstück leichtes Parfum angelegt. Als meine Zunge über ihren Hals strich schmolz sie dahin. Du hast mir ja ganz verschwiegen von ihrer geilen Schulter zu erzählen! Ich liebe herrliche Schultern.

Susannes Finger griffen nun nach meinem Arsch und meine Zunge umkreiste die Vorhöfe ihrer Brüste. „Was wir machen ist nicht richtig“ säuselte sie und bewegte ihre Titten so, dass ich sie in den Mund nahm. Vorsichtig umkreiste ich ihre Nippel, denn von Dir wusste ich ja, dass sie hier ziemlich schmerzempfindlich ist. Meine rechte Hand verließ ihren Arsch und legte sich auf ihren Bauch. „Ralph!“ flehte sie, doch ich drang tiefer und berührte zunächst ihre Härchen, „Ralph!“ Ich spielte mit ihren Löckchen.

„Ralph!“. Ich gab ihre Titten frei und küsste ihren Hals. „Mach die Beinchen schön breit!“ forderte ich. Mein Finger streifte schon ihre Klit und mit vehementen Küssen verlieh ich meiner Forderung Nachdruck. Susanne öffnete ihre Schenkel und mein Finger nahm dankbar die gewonnenen Freiheiten an. Ihr süßer Saft empfing sie und ich fuhr zwischen ihren Schamlippen hin und her. Susanne jappste, sog nach Luft und ihre Knie wurden weich. Sanft setzte ich sie auf den roten Teppichboden Eures Flurs.

Ich kletterte über sie ohne meine Hände von ihr zu nehmen. Deine Frau weitete ihre Beine und mein Zeigefinger begann genüsslich Zentimeter um Zentimeter ihrer Muschi zu erkunden. Susanne atmete schnell und sah mich fest an. „Hast Du schon einmal einen solchen Schwanz in Dir gehabt?“ stieß ich hervor. „Nein“ gab sie zurück. „Ich werde Dich jetzt ficken!“ kündigte ich danach an und Susanne riss ihren Kopf nach hinten. „Nicht ficken – nicht ficken – nur spielen“ stöhnte sie leise.

Meine linke Hand legte sich auf ihren Mund und sie küsste diese mit kurzen Küssen. Meine rechte justierte nochmals meinen Schwanz und dann lies ich ihn um das Muschiloch deiner Süßen kreisen. „Nur spielen – nur spielen“ stöhnte diese. Ich hob meinen Arsch und drang dann wenige Zentimeter in sie. Sie fühlt sich herrlich an! „Nur spielen – nur spielen!“ Ihre Hand biss in meine Hand und dann schob ich mein Becken mit einem Rutsch tief in sie hinein.

Sie schrie vor Geilheit laut auf und ergriff dann mit ihrer Hand die meine. Ich fuhr zurück und stieß ein weiteres Mal zu. Sie stöhnte heftig. „Hast Du schon einmal so einen Prachtkerl in Dir gehabt?“ fragte ich und sie schüttelte den Kopf. Ihre Beine weiteten sich weiter. Erneut bohrte ich meinen Schwanz in sie und kreiste dann mit meinem Becken. Dann nahm ich Fahrt und Rhythmus auf und begann Deine kleine Maus so richtig durchzuficken.

Ihre langen Haare fielen ihr öfters ins Gesicht, ihre Wangen waren knallrot und kleine Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn. Bereitwillig nahm sie mich in sich auf und lag auf dem Flur Eures Hauses und ließ sich einfach nehmen. Ich erhöhte das Tempo und Susanne schloss die Augen. „Schön auflassen die Äuglein!“ hörte sie. „Ich will Dich ansehen wenn ich es mit Dir treibe“. „Du Schuft!“ widerfuhr es ihr und ich steigerte das Tempo nun erheblich.

„Du Schuft!“ wiederholte sie, von Geilheit gekennzeichnet. Ich zog meinen Schwanz weit zurück. „Soll ich aufhören?“ fragte ich und Susanne schüttelte den Kopf. „Fick mich! Fick mich tiefer, fester, mach schon!“ rief sie. Wenn sie so nett bittet, dachte ich mir und fuhr mit meinem langen Gefährten fest in sie. Ich spürte dass sie gleich kommen würde und bemerkte auch wie in mir langsam der Saft hochstieg. „Ich werde Dich jetzt voll spritzen meine kleine Sau, los mach die Beine noch breiter!“ herrschte ich und stellte fest, dass Deine Frau wirklich gehorsam ist.

Dann stöhnte sie auf, nein, sie schrie ihre Geilheit aus sich heraus. Fest umklammerte sie meine Hand und ich glaubte beinahe dass sie mir die Finger breche. Dann kam es auch mir und mein Saft peitschte in ihr Loch. Oh man war ich geladen! Die ersten Schübe klatschten in ihre Muschi und sie schrie begeistert bei jedem meiner Entladungen. Doch ich ließ im Tempo nicht nach. Mein Saft quoll schon aus ihrer süßen kleinen Muschi und sie wendete ihren Kopf zur Seite.

Tränen quollen aus ihren Augen. Tränen der Scham oder Tränen der Geilheit? Mir war es egal. Dann ließ ich von ihr ab und mein Schwanz glitt langsam heraus aus ihr. Minutenlang blieben wir, eng und liebevoll verschlungen auf dem Teppichboden liegen. Susanne weinte bitterlich doch ließ sie sich von mir in den Arm nehmen. Ich sprach leise und zärtlich auf sie ein. „Du hast nichts falsch gemacht, Du hast Dir nur das geholt was Du schon lange wolltest, Du bist nicht schlecht“.

Dabei streichelte ich sie zärtlich und meine Finger entdeckten, dass sie wirklich ein komplett reizvolles Geschöpf ist. „Komm, geh duschen!“ forderte ich sie schließlich auf und legte mich von ihr. Susanne sah an sich herab und stieg langsam auf. Das Handtuch legte sie zwischen ihre Beine um den Teppich nicht von meinem Saft zu verschmutzen. Ich zog mir meine Hose über und folgte ihr lautlos nach oben in euer Badezimmer. Susanne stand unter der Dusche und reinigte sich.

Ich lehnte meinen Kopf an die Abtrennung aus Plastik und besah sie. „Du bist ein schöner Mensch!“ sprach ich aus was ich dachte. „Und Du bist ein schlimmer!“ antwortete sie und drehte mir den Rücken zu. Was für ein Arsch. Ich beschloss bei einem der nächsten Male einiges mit ihm anzustellen. „Du hast Dich danach gesehnt!“ sprach ich leise weiter auf sie ein. „Du hast Dich nur nicht getraut es zu tun, doch glaub mir, es geht Dir besser wenn Du Dich auslebst!“„Mich ausleben?“ fragte sie und drehte sich wieder zu mir.

„Pass auf Susanne, ich will keine Liebesaffäre, mache Dir keine Schwierigkeiten und Du kannst mich wegschicken wenn Du magst“ begann ich. „Doch Du kannst mit mir auch Dinge erleben von denen Du träumtest und Dinge von denen Du zu träumen nicht gewagt hattest lass Dich einfach nur auf mich ein“. Sie drehte das Wasser ab, ich reichte ihr das Handtuch und sie begann sich abzutrocknen. „Wie stellst Du Dir das vor?“ fragte sie. „Lass mich nur machen!“ kündigte ich an, gab ihr einen Kuss und verschwand aus eurem Haus.

Ich las das Mail, zwei- dreimal und ging dann erst einmal ins Bad um mich zu erleichtern. Ich konnte es nicht fassen! Ralph vögelte meine Frau, nahm sie wie ein Tier und ihr schien es zu gefallen. Früh machte ich Feierabend und Susanne begrüßte mich stürmisch mit kleinen Küssen. Alles an ihr strahlte. „Na, hast Du ein schönes Frühstück gehabt?“ fragte ich scheinheilig und betrachtete mir den großen Blumenstrauß auf unserem Tisch. Susanne plauderte locker und lies sich, außer ihrer guten Laune überhaupt nichts anmerken.

Während sie erzählte sah ich auf den Wäscheständer auf dem sich ein großes grünes Handtuch zum trocknen befand. Sie küsste mich wieder. „Lass uns heute Abend einmal früh ins Bett gehen“ bat sie und ich umschlang meine geliebte Frau. Langsam verschwanden die Rücklichter des Zuges aus unseren Augen. Susanne und ich standen am Darmstädter Hauptbahnhof und verabschiedeten gerade unseren Sohn, der nun für einige Tage auf einem Sommercamp weilen würde. Ich nahm meine Frau in den Arm und wir beide schlenderten langsam durch den Bahnhof.

Doch die Ruhe die ich ausstrahlte war trügerisch. Meine Augen suchten nach dem kleinen Cafe das sich hier im Bahnhof befinden sollte. Ralph würde pünktlich, in weniger als einer Viertel Stunde dort erscheinen. Endlich sah ich das bunte Reklameschild über dem Eingang. „Komm, lass uns noch einen Cafe trinken“ lud ich Susanne ein. Wir nahmen an einem seitlichen Ende Platz und hatten alsbald die georderten Getränke vor uns. Susanne sah mich länger an und meine Augen lachten.

„Du wirkst so glücklich in den letzten Tagen“ sprach sie und ihre Hand griff nach meinem Arm um ihn zu streicheln. „Du aber auch!“ entgegnete ich. „Beinahe könnte man glauben Du hättest einen Liebhaber“ fügte ich an. In zwei Minuten würde Ralph kommen, höchste Zeit zur Offensive. Susanne wurde knallrot. „Quatsch, ich würde Dich nie betrügen“ hörte ich und dann setzte sie hinterher: „Würde Dir doch nicht gefallen – oder?“. Ich schwieg einen Augenblick und erklärte ihr dann, dass ich mit einem Liebhaber keine sonderlichen Probleme hätte, nur, wenn sie mir nichts darüber erzählte, es heimlich täte würde mir nicht gefallen“.

Dann sah ich fest in ihre braunen Augen und sie erwiderte unsicher den Blick. „Liebhaber? Quatsch!“ hörte ich nochmals. Ungefragt setzte sich genau in diesem Augenblick Ralph an unseren Tisch, der wie aus dem Nichts kommend auftauchte. Susannes Augen weiteten sich panisch, sie schlug die Hände vor den Mund und stammelte: „Du weist…“ Dann richtete sie ihre Augen zu Boden und scharrte mit den Füßen als wolle sie am liebsten die Flucht ergreifen. „Ich weis“ antwortete ich und meine Stimme blieb ruhig und fest.

„Es tut mir leid, es wird nie wieder passieren – verzeih mir Günter“. Ihre Stimme klang gebrochen und gleich würde sie zu weinen anfangen. Ralph schwieg weiterhin. „Du hast nichts Schlimmes getan, Susanne! Du hast den Instinkten Deines Körpers nachgegeben und Dich einfach mit ihm amüsiert. Ein bisschen sauer bin ich nur, dass Du nicht den Mut hattest mit mir zu reden, Aber Schwamm drüber“. Nun meldete sich erstmals Ralph zu Wort. „Günther hat seit Jahren sexuelle Vorstellungen und manche kennst Du, einige nicht.

Auch ihm fehlte bislang der Mut zur Umsetzung und er ist sehr stolz darüber, dass Du mit mir geschlafen hast“. Susanne wischte sich die Tränen aus ihren Augen und sah mich ungläubig an. Ich nickte ihr stumm zu. „Was wünschst Du Dir denn?“ fragte sie. „Ich möchte tagsüber mit dem lieben Engel zusammen sein, den ich nun schon Jahre kenne“ begann ich. „Nachts jedoch verwandelt sich der Engel zum willfähigen Bengel, der ständig Neues probiert und keine Scham und Schande kennt“.

Ein langer Satz, den ich mir bereits lange zurechtgelegt hatte. „Dein Mann möchte also, dass experimentierfreudiger wirst, sexuell mutiger und er möchte auch, dass Du auf seine Wünsche eingehst. Nur hat er Schwierigkeiten dies umzusetzen, denn er möchte Dich nicht verletzen und deshalb hat er mich gebeten Euch zu helfen“. Susanne sah abwechselnd Ralph und mich an während der Kellner Ralph einen Kaffee servierte. „Was soll das konkret heißen?“ fragte sie nachdem dieser sich entfernt hatte.

„Dein Mann möchte Dich durch mich in neue Welten führen lassen. Er bittet Dich darum nur eine Woche auf seine Wünsche einzugehen und dann selbst zu entscheiden. Am Ende der Woche sollst Du neue Erfahrungen gesammelt haben, aber auch er wird klüger werden. Eine Woche Susanne“. Unsicher nippte sie an ihrem Kaffee, fragte nach, was denn sei wenn sie sich nicht darauf einlasse und ich erklärte ihr, dass dies keine Konsequenzen haben könne, da ich sie liebe wie sie sei.

Doch bat ich sie nachdrücklich mir diesen Gefallen zu tun. Zu dritt fuhren wir nach Hause und ich war heilfroh, dass Ralph bei uns im Auto saß. Die Fahrt verlief schweigsam und endlich erreichten wir unser Haus. Susanne warf ihre Schuhe in die Garderobe und machte sich auf den Weg in die Küche, doch ich verstellte ihr den Weg. Dann ergriff ich ihre Hand und führte sie die Treppe hinauf in unser Schlafzimmer. Sie holte Luft um etwas zu sagen, doch ich legte meinen Finger auf ihre Lippen.

Ralph befand sich hinter uns. Ich legte Susanne auf das Bett und deckte sie sorgsam mit einer dünnen Zudecke zu. Dann verließ ich kurz den Raum und organisierte mir einen einfachen Stuhl, den ich neben unser Ehebett stellte. Ich steckte sämtliche Kerzen unseres Schlafzimmers an – es sind nicht wenige – und setzte mich auf den Stuhl. Susanne lag seitlich im Bett und schaute mich fest, doch vertrauensvoll an. Am glühen meiner Augen erkannte sie gewiss, dass sich für mich nun ein großer Traum erfüllen würde.

Keiner sprach. Ralph wartete einen Augenblick ehe er sich seiner Schuhe entledigte und dann hinter ihr ins Bett kroch. Kurz hob er die Decke an mit der er sich und sie jedoch sogleich wieder bedeckte. Das Kerzenlicht flackerte. Ralph schmiegte sich an meine Frau, die regungslos lag und mich weiterhin mit ihren Augen fixierte. Seinen Kopf stützte er mit seiner Hand auf und lehnte sich nur fest an sie. Ich sah wie aufgeregt sie war, wie nervös ihre Augen zuckten.

Dann nahm Ralph seine rechte Hand nach oben und ich konnte unter dem Laken erkennen wie er diese auf ihre Hüfte legte und begann sie sanft zu streicheln. Immer wieder fuhr er sanft auf und ab. Susanne beruhigte sich. Nervös, doch erregt steckte ich mir eine Zigarette an, was ich im Schlafzimmer normalerweise nicht tue. Susanne lächelte mich wissend an. Ralphs Finger wanderten nun auf ihren Bauch und sie schloss kurz die Augen. Leise hörte ich das rascheln zwischen seinen Händen, dem Stoff und dem Laken.

Deutlich konnte ich sehen, wie sein Druck auf ihren hübschen Bauch zunahm. Ich sog heftig an meiner Zigarette. Ralph streckte sich kurzzeitig aus und langsam glitt das helle, dünne Laken das die beiden bis zum Hals bedeckte über die Schultern meiner Frau. Ich sah ihren braunen Pullover, der einen harten Kontrast zu der weißen Zudecke bildete. Susanne blieb reglos. „Meine Finger werden nun Deinen Bauch berühren“ flüsterte Ralph leise. Susanne wollte etwas sagen doch rasch legte sich der Zeigefinger seiner linken wieder auf ihre Lippen und verschloss sie auf diese sanfte Weise.

Das Laken blähte sich kurz auf, ehe ich die Konturen ihres Körpers wieder erkennen konnte. Seine Hand glitt in gleichmäßigen Zügen sanft über sie und Ralph sprach leise. „Du hast einen hübschen Bauch und Deine Haut fühlt sich zart und einladend an. Ich streiche über Deinen nackten Bauch und genieße jede Sekunde dabei. Meine Finger tasten nicht an Deine Brüste sondern…“ er unterbrach seine Erzählung für wenige Sekunden „…stoppen am oberen Ende Deines süßen Bauches.

Auch wenn sie nach unten gleiten…“ setzte er kurz später fort und ich sah unter dem Laken den Gang seiner Hand „stoppen sie an Deinem Gürtel“. Dann schwieg er wieder und ich betrachte wie gebannt dem beschriebenen Lauf seiner Finger. Langsam entspannte ich mich ein klein wenig und Ralph zog seine rechte Hand langsam nach oben. Er fuhr über ihren Arm und dann sah ich seine feingliedrigen und sanften Hände langsam aus der Decke hervortreten.

Er streichelte nun ihre Schulter, wanderte von dort am Kragen ihres Pullovers bis unter den Hals, strich über den Hals hinauf auf das Kinn und die Nase ehe er dann über die Wangen wieder zur Schulter fuhr. Mir wurde heiß vor dem geilen Anblick. Ralph ging in die zweite Runde. Dieses Mal verschwand die äußerste Kuppe seiner Finger in ihrem Pullover und tastete zärtlich nach ihrer weichen Haut. Wieder hervortretend fuhr er über ihr Kinn und spielte mit ihren Lippen.

Susanne verstand die Aufforderung umgehend und begann leise Ralphs Finger zu küssen. Kurz öffnete sie die Augen, errötete als sie in meine Augen sah doch ihr entging die Geilheit meiner Blicke nicht und so küsste sie seine Finger heftiger. Ralph ging ein weiteres Mal auf Tour. Fest umschloss er mit der Kuppe seines Zeigefingers den braunen Stoff ihres Pullovers und spielte mit diesem. Immer weiter zog er ihn zurück und ich sah immer mehr nackte Haut meiner Frau im Kerzenlicht.

Er umschloss ihre Schultern dann fest mit seiner Hand und streifte den Träger ihres BH’s darüber. „Eine geile, schöne Schulter!“ flüsterte er, beugte sich nach vorn und küsste Susannes nackte Schulter mit sanften Küssen. Bei seiner Bewegung tat er mir den Gefallen die Decke ein weiteres kleines Stück nach unten gleiten zu lassen und der dünne Stoff bedeckte etwa die Hälfte ihrer Brüste. Weiterhin küsste er ihre Schulter. Dann wechselte er die Hände und die linke sorgte dafür, dass der Stoff nicht wieder über die Schulterpartie rutschte, während die rechte sich nochmals auf ihren Bauch legte.

Sein Mund wanderte nun an ihrem Hals entlang und seine rechte Hand massierte ihren Bauch. Er küsste nun ihre Wangen und näherte sich ihrem Mund. Susanne legte sich auf den Rücken. Seine Lippen auf ihrer Nase, seine Lippen an ihren Lippen. Es wurde feucht in meiner Hose als sie ihre Lippen zusammenzog und seine sanften Küsse erwiderte. Ralphs Linke streichelte ihre Haare, die Wangen, die rechte lag auf ihren Bauch und dann senkte er den Kopf länger über sie.

Susanne öffnete ihren Mund und ich hörte das leise schmatzen der Münder. Zunächst sanft und zurückhaltend sah ich, dass seine Küsse nun fordernder wurden und wie Susanne darauf einging. Währenddessen wanderte seine Hand nun weiter nach oben und… ein Tropfen durchdrang meinen Slip, er ihre Brüste berührte. Zärtlich und doch fordernd ließ er seinen Mund nicht von ihr ab, während seine Hand unter dem Laken hervortrat und er nun, etwa einen halben Meter von mir entfernt begann ihre Brust zu streicheln.

Ermutigt durch ihre Art der Erwiderung fasste er nun fester zu. Ich hörte meine Frau leise aufstöhnen und wunderte mich, dass ihr kein Klagelaut entfuhr. Ralph unterbrach das Küssen. „Nun will ich die süßen Titten spüren“ forderte er und bedeutete Susanne sich zu setzen. Rasch ergriffen seine Hände ihren Pullover und streiften diesen über ihren Kopf. Ralph nahm ihn auf und warf ihn zu mir. Ich ergriff ihn und roch an ihrem Pullover. Der Parfumduft erregte meine Sinne zunehmend.

Ich sah noch wie er das Häckchen ihres BH’s öffnete ehe er sie wieder auf den Rücken legte ohne das Teil auszuziehen. Die Decke verbarg die beiden. Susanne drehte mir nun den Rücken zu und nahm Ralph in ihre Arme. Beide küssten sich intensiv und lange anhaltend. Dann verschwand sein blondes Haar unter der Decke und er küsste ihren Hals. Sein Kopf verschwand und ich sah an den Augen meiner Frau wo seine Zunge nun hinwollte.

Das Laken war aufgewühlt und verriet nichts, doch die Kusslaute waren eindeutig und dann erkannte ich wieder seine Hände die an ihren Schultern tätschelten. Susanne stöhnte etwas lauter und wie aus dem Nichts flog mir ihr BH entgegen und landete neben mir auf dem Boden. Weiter bediente er ihre Brüste mit seinen Lippen und es brauchte einen guten Augenblick ehe er wieder auftauchte und sich neben sie legte. Gierig suchten und fanden sich ihre Lippen und Ralph ließ das Laken tiefer gleiten.

„Nicht doch!“ waren ihre ersten Worte seit geraumer Zeit. „Psst!“ mahnte ihr Liebhaber. „Dein Mann will doch was sehen!“. Er schob die Decke sanft hinab und ich sah ihre prachtvollen Titten. Oh Mann! Wie hatte er es fertig gebracht dass ihre Nippel so aufrecht standen. Seine Finger ergriffen immer wieder ihre Brust, spielten mit ihren Brustwarzen, die er hier und da mit seinem Schleim benetzte. Susanne öffnete ihre Augen und sah mich derweil fest an.

„Gefällt Dir das? Gefällt Dir das wirklich?“ fragte sie und ich stand auf um mich auf den Bettrand zu setzen. „Küss ihn“ sprach ich leise und Ralph bot ihr seinen Mund zum Kuss. Kurz sah ich ihre schönen, weißen Zähne ehe er sich ihrem Mund bemächtigte. Ihre Wangen waren rot und ich sah, wie sie begann zu schwitzen. Während sie ihn küsste strich ich mit meinen Fingern über ihre Arme bis ich ihr Handgelenk erreichte.

Dieses umschloss ich kurz und führte ihre Linke etwa dahin wo ich Ralphs Schwanz vermutete. Als dieser augenblicklich leise ächzte, wusste ich, dass ihre Finger das Ziel erreichten. Fester und leidenschaftlicher die Küsse der beiden. Ich richtete mich kurz auf und entledigte mich meiner Hose. Eine Riesenbeule. Ich wusste überhaupt nicht mehr, dass der so stehen kann. Durch meine Aktion vielleicht ein wenig gestört endete der lange Kuss. Susanne lag auf ihren Rücken, weitete ihre Augen als sie sah was sich in meiner Hose abspielte.

„Das geilt dich ja mächtig auf“ kommentierte sie kurz. Ich setzte mich wieder neben sie. „Stimmt“ antwortete ich leise. Dann begab sich auch meine rechte unter die Decke und zu Susannes Überraschung suchte sie nicht ihren Bauch oder ihre geilen Titten sondern wanderte zu Ralph. Auch bei ihm ergriff ich das Handgelenk und navigierte seine Hand auf ihren Bauch. „Willst Du das wirklich?“ sprach sie und ich zog seine Hand tiefer. Die Finger seiner Kuppen lagen unter ihrem Gürtel.

„Wirklich?“ Ich schob seine Hände tiefer. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, holte tief Luft und ihre Lippen zitterten. Seine Finger spielten nun wohl mit dem Flaum ihrer Härchen. „Wirklich?“ stöhnte sie leise und ich lies seine Hand gehen. „Mach die Beinchen breit!“ forderte ich sanft und küsste ihre Wangen. Ihre Knie bewegten sich langsam auseinander. Ich sah wie sie ihr linkes Knie anhob und die Decke nach oben zog. Sie sog heftig nach Luft und ich strich durch ihre Haare.

Das Knie welches noch immer in der erdfarbenen Cordhose steckte zeigte sich aus der Decke. Ihr leises stöhnen veränderte ihren Klang, leise drang das schmatzen zwischen ihrer Beine an mein Ohr und sie schloss ihre Augen. Ihre linke Hand suchte meine Finger und wir umschlossen unsere Hände. Nass vor Schweiß fanden sie zueinander. Tief atmete sie ein und bei jedem ihrer Atemzüge spürte man ein Beben in ihr. Ansonsten herrschte tiefe Stille in unserem Schlafzimmer.

Nur ihr leises atmen war zu vernehmen. Ralph veränderte nun seine Lage und sein Kopf wanderte unter die Decke. Ich hörte wie er schmatzend ihre Titten küsste und sah an ihrem Gesicht wie geschickt er es tat. Ihr Mund öffnete sich und ein leises Ah entglitt ihr immer dann, wenn er seinen Kopf hob und damit wohl ihre Brust freigab. Doch schon widmete sich sein Mund der zweiten Brust und ich hörte ein: „Uhhhh nicht so fest!“.

Doch schon widmete sich sein Mund der zweiten Brust und ich hörte ein: „Uhhhh nicht so fest!“. Tiefer sank nun sein Kopf und mit ihm nahm er das Laken hinab. Ich betrachtete die Brüste meiner Frau und ihre Nippel waren gerötet und standen aufrecht. Seine Zunge glitt nun über ihren Bauch hinab bis zum Gürtel. Beide Hände visierten nun ihre Brüste an und seine Daumen umkreisten energisch ihre Vorhöfe. Susannes Hand klammerte sich fest an mich, während sie die andere Hand unter ihren Kopf legte.

Deutlich sah ich den großen Radius den seine Zunge einnahm und vom Brustansatz über ihren Nabel hinunter bis zur Gürtellinie glitt. Desto tiefer seine Zunge fuhr desto fester spürte ich den Druck ihrer Hände. Nun verschwanden seine Finger unter der Decke und streichelten ihre Hüften ehe sie für mich verschwanden. Ich hörte das metallene Geräusch ihrer Gürtelschnalle, dann ein leises Plopp als ihr der Hosenknopf geöffnet wurde. „Nimm Deinen Arsch hoch!“ hörte ich ihn leise und bestimmt anweisen.

Langsam hob meine Frau ihr Becken und Ralph ergriff wohl ihre Hose die er ihr über ihre Schenkel abstreifte und hinten aus dem Bett warf. Die kurze Pause nutzte er gleichsam dazu sich auch seiner Hose zu entledigen, die am Fußende herauskatapultiert wurde. Genau dort stieg er auch wieder ein und küsste nun ihre Knie. Susannes Beine standen auf der Matratze und beide Knie bildeten kleine Hügel an denen sich nun Ralphs Kopf befand.

Er bewegte sich nach vorne und meine Frau spreizte ihre Beine um seine Küsse an der Innenseite ihrer Schenkel genießen zu können. Ich strich durch ihr Haar und sie öffnete ihre Augen. Immer weiter nach oben bewegte sich Ralphs Zunge und durch den Druck seines Kopfes weitete sie ihre Beine immer mehr. Dann stöhnte sie tief und ich sah wie ihr wunderschönes Knie unter der Decke erschien. Ein weiteres Stöhnen und dann das herrliche Geräusch als seine Zunge zwischen ihren Lippen entlang glitt, ihren köstlichen Saft aufnahm und sie damit von Sekunde zu Sekunde mehr erregte.

Dann hob sie ihr Becken sanft an und jaulte leise als seine Zunge sie ein weiteres Mal durchfuhr. Ein lautvolles ausatmen quittierte die nächste Aktion von Ralphs Zunge. Ihren Kopf warf sie nun auf die gegenüberliegende Seite und stöhnte leise bei dessen sanften Liebkosungen. Das Geräusch der Küsse veränderte sich und Ralph küsste nun die Stelle knapp oberhalb ihrer Scham. Der Kopf kam langsam wieder nach oben und beschäftigte sich nun mit ihrem Nabel.

Seine Hände ergriffen seinen Slip und während er ihren Nabel küsste warf er die dunkle Unterhose aus unserem Bett. Sein Kopf verließ das Laken und seine heiße Zunge küsste nun wieder ihre Brüste. Die rechte Hand griff nach unten und führte seinen heißen Stab an sie heran. Kurz richtete sich Ralph auf und warf somit die Decke nach hinten. Susanne trug noch ihren schwarzen Slip, der jedoch an ihrer Lustgrotte deutliche Spuren seiner Küsse und ihres Saftes aufzeigte.

Seine Hände griffen in die Seitenteile ihres Höschens und schoben dieses über ihre Knie. Susannes Hand krallte sich förmlich in meine doch bereitwillig spreizte sie ihre Beine. Sein Schwanz war wirklich deutlich länger und breiter als meiner. Noch immer hielt er ihn in seiner Hand und führte diesen durch die Lippen meiner geliebten Frau, die es vor Geilheit nicht mehr aushielt. Dann fuhr er in sie und Susanne jammerte vor Lust. Ein zweiter Anlauf und sein kräftiger Gefährte kam tiefer in ihre saftige Muschi.

Ihre linke Hand zog an ihren eigenen Haaren und Ralph spielte nun mit ihr indem er sie mit kleinen, rotierenden Bewegungen immer mehr neckte. Dann schob er sich tiefer in sie und tiefer und tiefer. Susanne schrie laut auf, als sie der fremde Schwanz immer mehr ausfüllte. Ralph nahm sogleich Fahrt auf. „Ja, gut!“ stöhnte sie, dann: „Fester, fester, komm, fick mich!“. Unbarmherzig nahm er meine Frau. Ihre Brüste wogen bei jedem seiner Stöße heftig nach oben und Susanne hob ihre Beine um ihn noch tiefer in sich zu spüren.

Die Welt um sich herum vergaß sie vollends. Ihre Hände fuhren nach unten und klammerten sich um Ralphs Arsch um ihn zu ermutigen fest zuzustoßen. Dieser Junge hatte echt Stehvermögen. Mir wäre es nach diesem langen Vorspiel gewiss nach spätestens einer Minute gekommen – so nicht bei ihm. Ohne an Intensität nachzulassen rammte er seinen Schwanz in ihr begieriges Loch. Susanne schrie, jammerte, tobte. Auf ihrer Stirn und ihrer Brust stand der Schweiß der Aufregung.

Ihre Hände trommelten auf die Matratze, klammerten sich an Ralph, fassten sich in die Haare ehe sie endgültig explodierte. Sie weitete ihre Augen und ließ ihre Geilheit so aus ihrem Mund heraus wie ich es noch nie hörte. Und Ralph ließ nicht nach, doch auch seinem Gesicht war zu entnehmen, dass er gleich zum Höhepunkt kommen würde. Stakatohaft hörte ich ihn: „Ich – pumpe – Dich – jetzt – voll!“ Unglaublicherweise steigerte er jetzt nochmals das Tempo und Susanne schrie vor Entzückung.

Wieder Ralph: „Mach – Deine – Beine – breit – du Hure – du geiles Loch – ich schieße – jetzt – den Saft – in Dich“. Dann schrie er auf. Ein Schrei zwei Schreie, ein leiserer Laut. Er drosselte das Tempo, seine innere Anspannung verließ ihn und er ließ sich auf ihren Körper fallen. Sein Schwanz bewegte sich immer noch in ihr, jedoch waren die Bewegungen jetzt langsamer und wieder deutlich zärtlicher. Dann küsste er ihr auf den Mund und Susanne erwiderte seinen Kuss.

Die beiden umschlossen sich mit ihren Armen und drehten sich zur Seite ohne ihre Münder voneinander zu lassen. Erst nach unendlich lange wirkender Zeit gaben sie sich frei. Ralph streichelte zärtlich ihren Rücken, ihren Po, ihre Beine. Geschickt ergriff er ihr Höschen, das ihr noch immer in der Kniekehle hing und schob es an den richtigen Platz. Dann küsste er erneut sanft ihren Körper und Susanne genoss ermattet diese Liebkosungen. Geht die Geschichte weiter?? Was wird der kleinen Susanne noch widerfahren, welche Dramaturgie denken sich die beiden Männer als nächstes aus um sie dort hinzuführen wo sie Susanne haben wollen….

Ralph bewegte sich nun langsam aus dem Bett und öffnete unseren Kleiderschrank. Er betrachtete sich Susannes Blusen, Tops, ihre Hosen, Röcke und Kleider. Ab und zu grunzte er wohlgefällig, hier und da schüttelte er den Kopf. Auch ihr Wäschefach inspizierte er ausführlich, zog hier und da einen Slip oder BH aus der Schublade, nahm einzelne Teile in seine Hände um sie wieder in das Fach zu legen. „Steh jetzt auf Susanne!“ forderte er sie auf.

Meine Frau reckte sich nochmals ausführlich und setzte sich auf die Bettkante. „Auf die Knie mit Dir!“ hörte sie und Ralphs Stimme klang fordernd. Susanne sah ihn mit ihren großen Augen fragend an und er wiederholte seinen Wunsch. Verwundert beobachtete ich die Szene. Meine sonst so selbstbewusste Frau kniete sich auf den Boden und sah ihn von unten an. Nun hielt Ralph den Zeitpunkt für gekommen ihr eine kleine Ansprache zu halten. „Du hast in den nächsten Tagen die Gelegenheit viel dazu zu lernen, Du hast die Chance nicht gekannte Erregung, Geilheit und Glücksgefühle zu erfahren, Du hast die Chance nächste Woche eine andere zu sein.

Anders gesagt: freier, zufriedener, glücklicher. Du hast die Chance Eure Ehe aufzupeppen und Deinen Mann stolz zu machen“. Susanne betrachtete ihn schweigend. Und Ralph sprach weiter: „Doch Dein Mann kann Dich nicht führen, er wird dies genauso lernen wie Du es lernen wirst ja zu Deinen Gefühlen und Trieben zu sagen“. Eine kleine Pause ehe er endete. „Ich werde Euch helfen“. Unmerklich sah ich ein Nicken ihres Augenlides. Dann wollte sie sich aufrichten, doch Ralphs kräftige Hand legte sich auf ihre Schulter und bedeutete ihr so zu bleiben.

Er stellte sich hinter sie, und strich mit seinen Fingern durch ihr langes Haar. Dann bat er mich vor sie zu treten und Susanne erhielt die Anweisung meine Unterhose herabzustreifen. Ich spürte ihre weichen Finger an meinem Körper und langsam zog sie mir das schwarze Teil nach unten. Mein Schwanz stand nicht mehr so aufrecht wie noch vor wenigen Minuten, doch der lange Faden, der an der Spitze meines Gerätes herabhing verriet die erlebte Erregung.

„Ich soll doch nicht…“ sprach sie, doch Ralph kniete sich hinter sie. Er ergriff gutmütig ihre Hände und legte diese auf ihren Rücken. „Ich will jetzt sehen wie Deine Zunge arbeitet“ beantwortete er ihren Halbsatz. In den letzten Jahren hatte sich meine Frau bereits einige Male mit ihrem süßen Mund meinem Schwanz genähert, ihn auch sanft geküsst, doch zu mehr reichte es bei ihr nicht. Nun sollte sie es erneut versuchen. Ruhig ergriff er ihren Schopf und führte ihren Mund vor meinen Schwanz.

„Nur die Zunge!“ forderte er. Susanne öffnete ihren Mund, doch statt des erwarteten Kommentars sah ich wie sie die Spitze ihrer Zunge nach außen beorderte. „Schön vorne anfangen“ hörte ich noch Ralph sprechen und dann spürte ich das was ich schon lange spüren wollte. Wie von tausenden Nadeln gestochen durchzuckte es meinen Körper als ihre Zunge direkt auf die sensibelste Stelle meines Schwanzes fuhr, diese umkreiste und dann an dessen Seite bis zum Schaft glitt.

Wie aus weiter Entfernung hörte ich Ralph. „Gut so, noch mal!“ Mein Ständer baute sich mächtig auf als ihre feuchte Zunge ein weiteres Mal über mich kam. Ich blickte nach unten und sah wie der lange Faden nun von meinem Schwanz an ihr Kinn wechselte. Susanne wollte ihn gerade entfernen als ihre Hand von ihrem Hintermann gehalten wurde. „Nicht erlaubt!“ sang er beinahe. Sie umkreiste die Krone meines Schwanzes noch einige Male ehe sie, ohne dass Ralph sie hierzu aufforderte ihren Mund weiter öffnete.

Vor Entzückung wäre ich beinahe selbst in die Knie gegangen. Ihre Lippen legten sich weich auf meine Vorhaut und nie Nässe ihres Mundes die mich nun empfing erregte mich und meinen kleinen Freund mächtig. „Gut so!“ hörte ich Ralph. Susanne sah kurz mit fragenden Augen hinauf und an meine Haltung, mein Schwanz und mein aufstöhnen waren so deutlich für sie, dass sie keine Frage stellen musste. Ralphs Hand nun in ihrem Schopf. „So und jetzt tiefer hinein mit dem Braten“ sprach er fordernd und verlieh seinen Worten mit der Hand auf ihrem Kopf Nachdruck.

Susanne öffnete ihren Mund weiter und während die Lippen meinen mächtigen Ständer umschlossen arbeitete ihre Zunge unermüdlich an dessen Spitze. Rythmisch begann er nun ihren Kopf zu bewegen und ich erkundete abwechselnd ihre Zunge, ihren Rachen und ihre netten Backentaschen. Er ließ sie das Tempo steigern und ich musste zweimal hinhören um mich zu vergewissern das ich nicht spinne. Stöhnte sie etwa leise? Erregte sie es ebenfalls mich so anzumachen? Kurz gab sie den Schwanz frei und umkreiste mit ihrer Zunge wieder den vorderen Bereich, ganz wie am Anfang unseres Spiels.

Dann öffnete sie ihren süßen Schlund und begann ein heftiges Tempo zu gehen. Meine Eier kochten bereits und meine Frau hatte schon längere Zeit nicht mehr eine solche Erektion ihres Mannes erlebt, was sie mächtig zu motivieren schien. Ihr Mund, ihre Wangen und ihr Kinn waren bereits gekennzeichnet von ihrem wilden Spiel, doch schien ihr dies plötzlich überhaupt nichts mehr auszumachen. Ralph feuerte sie an. „Ja, los, Baby, fick seinen Schwanz schön mit Deinem geilen Maul, hol Dir den Saft, mach ihn fertig! Ja, weiter so, wenn Du brav bist ficke ich Dich nachher vielleicht noch mal doch jetzt mach“.

Ihr Atem war kurz, die Bewegungen heftig. Weitere Tropfen verließen meinen Ständer und ich spürte, dass ich es nicht mehr lange halten konnte, obwohl ich mir wünschte, die Situation würde niemals enden. Dann ein erster mächtiger Strahl, direkt in ihren Mund. Susanne erschrak wohl wegen dessen Heftigkeit und gab meinen Schwanz frei. Der zweite Schuss entlud sich und traf ihre Augenbraue, sofort danach der dritte, der ihre süße Nasenspitze benetzte. Erneut verhinderte Ralph dass sie die Spuren meiner Geilheit entfernte.

„Los noch mal auf den Mund und weiter lecken!“ forderte er. Oh, welche Wohltat meinen Ständer wieder in ihren Mund zu stecken. Nun war es mein Becken welches das Tempo vorgab. Zwei weitere Ladungen entfuhren mir; und wenn ich mich recht erinnere, schrie ich jeden Schuss aus mir heraus. „Genug Du geiles Tier?“ fragte mich meine Frau und ich lächelte sie an. Sie sah geil aus. Der Mund, die Nase, die Wangen spermaverschmiert, doch das schönste war ihr Lächeln, ihre Zufriedenheit die sie anscheinend verspürte.

Ralph ließ sie aufstehen und reichte ihr aus dem Kleiderschrank ein Handtuch mit dem sie sich nun von den Spermien reinigte. Noch während sie hiermit beschäftigt war meinte Ralph das sie nun duschen könne, und es dann Zeit zum schlafen wäre. Susanne nickte kurz, ergriff sich ein Handtuch und ging zur Tür. „Ach ja, Dein Höschen hätten wir gerne“ meinte Ralph und meine Frau drehte den Kopf in seine Richtung, streifte ihren Slip ab und warf diesen ihrem blonden Liebhaber zu.

Das Wasser unter der Dusche rauschte noch nicht, als ihr Höschen in meine Hände wanderte. Ich roch ihren und Ralphs Saft und dieser grinste mich nur an und überließ mir das Teil als Erinnerungsstück. Aus dem Nachbarzimmer unseres Sohnes holten dann er und ich die Matratze und legten sie neben unser Ehebett. Ralph wollte demnach bei uns schlafen wogegen ich nichts einzuwenden hatte. Doch als Susanne wieder zurückkehrte überraschte er mich damit indem er eine Decke nach unten warf und meinte, damit könne ich mich ja zudecken.

Dann fragte er noch ob ich ein Kopfkissen benötige ehe er sich, wie selbstverständlich neben meine Frau legte. Lange fand ich keinen Schlaf und mir gingen immer wieder die Bilder und die Erinnerungen der letzten Stunden durch den Kopf. War es richtig was wir da taten? Mein Kopf antwortete ständig mit Nein, nein, nein. Doch während ich den Abend gedanklich Revue passieren ließ richtete sich mein Schwanz wieder auf. Er und mein Bauch meinten also: Ja, ja, ja.

Mach weiter. Irgendwann musste ich pinkeln und sah als ich wieder in das Schlafzimmer kam wie umschlungen Susanne und Ralph in unserem Bett lagen und schliefen. Seine Hände lagen um ihren Bauch und meine Frau machte einen zufriedenen und glücklichen Eindruck. Mitten in der Nacht wurde ich nochmals geweckt. Ich hörte meine Frau leise stöhnen und das klatschende Geräusch von Ralphs Eiern, die bei jedem seiner Stöße tief und fest an sie schlugen. Immer schneller die Abstände, immer kürzer ihr Atem dafür steigerte sich ihr japsen deutlich.

Die beiden drehten sich nun und Susanne setzte sich wohl auf ihn. „Ohhh“ hörte ich ihr genussvolles ächzen als sein mächtiges Gefährt in dieser Haltung nun ganz tief in sie eindrang. Dann wieder die hoppelnden Geräusche und da ich ganz auf meine Ohren angewiesen war, meinte ich sogar ihre großen Titten zu hören wie diese auf und abwogen. Die Matratze knarrte nun bedenklich und ich ging davon aus, dass nun Ralph seinen Unterkörper selbst wieder steuerte und seinen Schwanz tief in die Muschi meiner Frau versenkte.

Dann kamen sie beide. Sie gaben sich Mühe ihre Erregung nicht herauszuschreien, vielleicht um mich nicht zu wecken, doch deutlich hörte ich ihren Orgasmus. Langsamer nun die Bewegungen und mit einem Flutsch stieg sie von ihm herab und legte wahrscheinlich ihren Kopf auf seine Schulter. Dann hörte ich sie leise weinen und Ralph versuchte sie zu beruhigen. Ruhig und sanft sprach er auf sie ein und obwohl sie nach einiger Zeit einschlief war ich mir doch sicher, dass sie ihn am nächsten Morgen heraus werfen würde.

Doch ich sollte mich täuschen. Als ich am nächsten Morgen erwachte bemerkte ich, dass ich gnadenlos verschlafen hatte. Das Schlafzimmer und das Haus waren leer. Ich sah die geöffnete Tür des Kleiderschranks, die durchwühlte Wäsche von Susanne. Unten war der Frühstückstisch noch gedeckt. Die beiden hatten wohl ausgiebig miteinander gefrühstückt und waren nun verschwunden. Rasch rief ich in Susannes Büro an, und ihre Kollegin wunderte sich über meinen Anruf, denn meine Frau hätte heute Morgen telefonisch Urlaub genommen.

Weder auf Ihrem, noch auf Ralphs Handy erreichte ich jemanden. Aufgeregt wie ein Tiger schlich ich durch unser Haus. Was taten die beiden, ob er sie gerade…. Erregt, doch mit einem mulmigen Gefühl im Bauch versuchte ich mich zuhause abzulenken. Es wurde später Nachmittag als die beiden wieder auftauchten und so taten als sei nichts gewesen. Susanne begrüßte mich mit einer stürmischen Umarmung während Ralph mit diversen Einkaufstaschen zunächst im Hintergrund blieb. „Wir waren shoppen!“ berichtete sie mit verklärter Verzückung in ihren Augen.

Im Wohnzimmer schloss sich dann eine umfangreiche Modenschau an. Susanne präsentierte mir sämtlichen neuen Fummel, der mir ausnehmend gut gefiel. Als erstes trug sie eine Bluse in Bordeux und einen langen schwarzen Rock. „Zeig uns Dein Beinchen“ sprach der Blonde und Susanne präsentierte den mir bislang verborgenen Schlitz und stellte ihre Beine provozierend aus. Dabei lachte sie und warf ihren Kopf nach hinten. Die Bluse behielt sie an, doch der zweite Rock war eng geschnitten und endete kurz oberhalb ihrer Knie.

Schon lange habe ich meine Frau weder kürzere oder gar kurze Röcke tragen gesehen. Ihre Beine waren in einer schwarzen Strumpfhose mit länglichen transparenten Streifen bedeckt, was sehr sexy aussah. Beim dritten Rock verschlug es mir beinahe den Atem. Der Minirock war Megamini und legte sich sexy gerade noch über ihren Arsch. Die helle Strumpfhose die sie nun trug machte Susanne nur noch attraktiver. In dieser Aufmachung war sie mehr als ein Blickfang für die Männerwelt.

Dann legte sie sich eine Jeans an und auch bei der Auswahl dieses Modestückes achtete Ralph darauf, dass ihre schönen Beine und ihr knackiger Po besonders betont wurden. Er verabschiedete sich kurz ins Bad und Susanne fragte mich nach meiner Meinung. „Ich bin völlig weg!“ antwortete ich wahrheitsgemäß. Erstmals seit längerer Zeit waren wir beide alleine und nahmen uns in die Arme. Eng schmiegte sich meine Frau an mich. „Was tun wir nur? Bist Du glücklich?“ flüsterte sie.

„Ich liebe Dich und war noch nie so glücklich und so seltsam berührt wie in den letzten Tagen und Stunden“ gestand ich ihr. Wir drückten uns nochmals fest und küssten uns. Ich roch sein Parfum und spürte unendliche Liebe zu ihr. Susanne löste sich aus der Umarmung, lachte mich an und legte sie sich dann einen engen Pullover, später eine weitere Bluse, einen Top mit Spaghettiträgern und Knöpfen an der Vorderfront und letztlich eine Wickelbluse an.

Ermattet und inmitten von Kleidern sank sie schließlich auf das Sofa. Sie sah zum anbeißen aus. Ralph trat hinter sie und spielte mit seinen Fingern durch ihre dichten Haare. „Jetzt will ich Dich verwandeln“ sprach er leise. Susanne holte tief Luft um eine Frage zu stellen als er sie auf den Mund küsste. Lange und anhaltend küssten sich die beiden während ich gegenüber saß. Seine Finger tasteten über ihre Haare, streiften ihre Schulter und öffneten dann den Wickeltop.

Endlich gab sein Mund sie frei. „Zieh Dich aus!“ flüsterte er. Susanne sah sich im Wohnzimmer um und ihr Blick blieb am Fenster hängen. „Macht nichts – keiner kann Dich sehen – und wenn schon. Du bist schön. Zieh Dich aus“ wiederholte er sein Ansinnen. Sie stand auf, öffnete die Bänder des Wickeltops und streifte ihn ab. Erstmals sah ich heute ihren weißen Spitzen-BH, der ihre Titten eng umfasste. Dann öffnete sie ihre Hose und lies diese herabgleiten.

Ralph betrachtete sie provozierend. „Weiter!“ Die sommerlichen Socken waren als nächstes an der Reihe und Susanne fragte unsicher: „Alles?“ – „Alles“ so seine Antwort. Meine Frau öffnete den Verschluss ihres BH’s und legte das edle Teil vorsichtig auf das Sofa. Auch nach langen Jahren der Ehe bewundere ich ihre Titten jedes Mal aufs Neue. Ralph ging es genauso und seine Augen konnten von ihren vorteilhaften Rundungen nicht ablassen. Seufzend widmete sie sich dann dem Slip und stand splitternackt vor uns.

Ralph umrundete sie immer wieder und besah sich die nackte Susanne von allen Seiten. „Willst Du mir richtig gut gefallen?“ fragte er. Susanne blickte mich an und ich nickte langsam zustimmend. Er setzte meine splitternackte Frau auf den schwarzen Lederstuhl unseres Esstisches. Eine leichte Gänsehaut überzog sie, als sie sich mit ihrem blanken Hintern auf den kühlen Stuhl setze. Er griff nach ihrem Handgelenk und Susanne gab seinen Vorgaben nach. Langsam streckte er ihren Arm und ergriff dann ihre Hand.

Geschickt lockerte er den blauen Ring, den ihr ihre Nichte zu Weihnachten geschenkt hatte vom Mittelfinger der rechten Hand. Susanne sah zu mir. Sie wirkte verängstigt und doch auf eine mir völlig unbekannte Art angespannt und erregt. Ralph umrundete sie und kniete sich links neben den Stuhl. „Ich will dich nackt“ flüsterte er und ergriff den Ringfinger der linken Hand, den er sorgsam löste und mir zuwarf. Dann richtete er sich auf und betrachtete meine nackte Frau aus gebührendem Abstand von einigen Metern.

Susanne atmete kurz. Obwohl sie bereits einiges mit Ralph erlebt hatte schien ihr die Situation doch irgendwie peinlich. „Du bist schön!“ brach er nach einer Weile das Schweigen das in unserem Esszimmer lag. Vom Tresen holte er eine Stofftasche und trat auf sie zu. „Nimm Deine Hände und lege sie auf Deinen Nacken“ hörten wir. Susanne bebte als sie uns ihre Achseln präsentierte. Kurz spielte Ralph noch mit dem dortigen Haarwuchs ehe er aus seiner Tasche eine kleine Schere zu Tage brachte.

„Ich werde Dich jetzt nach meinen Vorstellungen verwandeln, Deine Schönheit noch besser zur Geltung bringen und Dich so frisieren wie Du mir gefällst“ erklärte er und setzte die Schere an. Langsam fielen die Härchen zu Boden und nach kürzester Zeit verlor sie den dortigen Bewuchs. Ralph hieß mich noch Wasser zu holen und ich füllte eine kleine Schüssel mit lauwarmen Wasser. Aus seiner Tasche zückte er dann ein Rasiermesser mit offener Klinge. Susanne zuckte zusammen als sie die Klinge sah, doch Ralph strich ihr durch die Haare.

„Keine Angst, damit kenne ich mich aus“ sprach er noch ehe sich zunächst der Rasierschaum aus der grünen Flasche unter ihre Arme verteilte, und dann die Klinge ihren Dienst versah. Binnen weniger Augenblicke war Susanne unter der Achsel blank. Das gleiche wiederholte er dann auf der anderen Seite. Susanne verlor ihre Ängste und entspannte sich. Zuletzt tupfte er mit einem Tuch die letzte Seife ab und ölte die nun blanke Stelle mit einer duftenden Creme.

Es sah geil aus! Viel zu selten entfernt sie sich ihre Haare an dieser Stelle obgleich sie ohne Härchen viel geiler aussieht. Ralph griff nochmals in seine Tasche. In seiner Hand hielt er dann ein silbernes Kettchen. Er zeigte es Susanne, die es sich regungslos betrachtete, dann legte er es ihr um. Die Kette legte sich eng um ihren schönen Hals und erst jetzt entdeckte ich den Anhänger. Ein kleiner Obelisk der eindeutig ein Phallussymbol abbildete sank bis kurz oberhalb ihrer Brüste.

Stundenlang hätte ich sie so ansehen können, doch Ralph versorgte mich mit anderen Aufgaben. Zuerst musste ich ins Schlafzimmer und ihr ein T-Shirt bringen. Susanne streifte sich das rosa Teil über und ihre wunderbaren Titten schimmerten durch den dünnen Stoff. Dann sollte ich den Ledersessel ins Bad bringen und erst wieder kommen wenn ich gerufen werde. Murrend verrichtete ich meinen Job und setzte mich dann wartend ins Treppenhaus. Lange hörte ich nichts, dann die Stimme meiner Frau.

„Wirklich?“ „Still halten!“ dann Ralphs Stimme. Dann wieder schweigen. Endlich wurde ich gerufen und mein Herz schlug schnell auf das Bild das sich mir bot. Susanne lag mit gespreizten Beinen auf unserm Esstisch. Ralph hatte ihr die Löckchen ihrer Scham entfernt und nur noch ein klitzekleiner Streifen wies den Weg zu ihrer Muschi. Susanne verbarg ihre Augen unter ihrem Arm, auch hier kein Härchen mehr. Ralph trocknete derweil sein Rasiermesser. Seine blauen Augen fixierten mich.

„Zeig ihm Deine Muschi!“ wies er sie an und langsam öffnete sie ihre Beine. Kein Härchen war zu sehen und ihre Schamlippen wirkten größer und mächtiger als je zuvor. Nun entdeckte ich auch noch weitere Schmuckstücke an ihr. Susanne trug eine silberne Bauch- und eine ebenso silberne Fußkette. Ich näherte mich meiner Frau und meine Hände berührten ihre weichen Schenkel. Noch immer lag sie mit gespreizten Beinen vor mir. Ich streichelte ihren Innenschenkel und meine Finger wollten unbedingt die frisch rasierten Stellen erreichen und ertasten wie sie sich jetzt anfühle.

„Stopp! – Du bist aus dem Boot!“ rief Ralph und drängte mich zwei Schritte zur Seite. Statt meiner stellte er sich an die Kante unseres Tisches. Genüsslich öffnete er seinen Gürtel und lies seine Hose herunter. Sein mächtiger Schwanz trat hervor, Ralph trug keine Unterhose. Ein mächtiger Stich erfasste mich als er sein Teil ergriff und mit dessen Spitze zwischen den Schamlippen meiner Frau auf und abfuhr. Immer noch verbarg sie ihre Augen unter ihrem Arm.

Zwischen ihren Beinen begann der Saft von Ralph seine Spuren zu hinterlassen und Susanne wimmerte leise. „Du bekommst jetzt Deine Belohnung“ versprach ihr Ralph und fragte nach: „Du willst doch belohnt werden?“ Ich sah das leise Nicken ihres Kopfes. „Du willst doch diesen wunderbar großen Schwanz in Dir haben?“ Zum zweiten Mal nickte sie und Eifersucht und Geilheit überkamen auch mich. Hätte ich doch auch nur einen solchen Schwanz wie der Blonde. „Sag mal – wie hast Du denn geheißen bevor der Typ Dich geheiratet hatte“ wechselte Ralph überraschend das Thema ohne jedoch aufzuhören mit seinem Ständer zwischen ihren Beinen zu spielen.

Susannes Becken bewegte sich zu ihm hin, es war klar, sie wollte jetzt gefickt werden. „Ich hieß Müller“ hörte ich sie mit belegter Stimme antworten. „Gut!“ meinte Ralph. „Künftig werde ich Dich Susanne Müller nennen. Dies ist Dein Name für mich, denn von Deinen ehelichen Pflichten bist Du vorerst befreit“. Meine Gefühle fuhren Karussell, doch es kam noch härter als meine Frau eine gute Minute später auf sein Geheiß rief: „Susanne Müller möchte jetzt gefickt werden!“.

Mit einem heftigen Zug fuhr er in sie und meine Frau zuckte zusammen. Ohne jegliche Sanftheit stieß er wieder und wieder zu. Susannes Körper gab sich nur noch hin. Blank lag sie auf dem Tisch, ihre Möse zierte kein Haar, sein Schwanz tief und annähernd brutal zustoßend. Deutlich sah ich ihren Saft zwischen ihren Lippen. Susanne nahm dann den Arm aus ihrem Gesicht und klammerte sich fest gegen den Tisch. Ihre Brüste peitschten bei jedem seiner Stöße nach oben.

„Sag das Du mein bist, meine kleine gehorsame Fickstute!“ presste Ralph, selbst unter großer Erregung stehend hervor. Er liebte diese Dialoge beim Ficken. Susanne sah mich kurz an und presste abgehackt aus sich heraus: „Ich bin Dein, Deine Fickstute, mach mit mir was Du möchtest…“ dann eine kleine Pause und sie rief den nächsten Satz lautstark aus: „Doch jetzt fick mich!“. Ich erschrak und trotz ihrer Geilheit sah sie mich ernst und dabei doch mit traurigen Augen an.

Dann schnappte sie nur noch nach Luft. Ihre Hände schlugen bei jedem seiner festen Stöße auf den Tisch und Ralph war anzusehen, dass er ebenfalls nicht mehr lange seinen Saft zurückhalten konnte. Unter lautem Ohs und Ahs entlud er sich, in der süßen Muschi meiner Frau, die immer noch wie eine wilde auf dem Tisch trommelte. Ich hörte das schmatzende Geräusch welches nun das peitschen seines Schwanzes in sie ablöste. Dann zog er seinen riesigen Ständer aus ihr heraus und Susannes Anspannung ebbte schlagartig ab.

Doch auf eine Pause schien Ralph keine Lust zu haben. „Komm!“ rief er und richtete sie auf. An seiner Hand geführt verließen sie das Esszimmer und nur ein kleiner weißer Fleck auf der schwarzen Tischplatte erinnerte an das Geschehen. „Wo bleibst Du?“ rief man auch mich, also trottelte ich dem Ruf folgend in unser Badezimmer. Meine Frau saß auf dem Lederstuhl und zwischen ihren Beinen verlor sich immer deutlich der Sperma von Ralph. Er fasste ihr sanft an die Stirn und schob ihren Kopf nach hinten zum Waschbecken.

Schnell bemächtigte er sich dort der Handbrause und lies das Wasser über ihr Haar laufen. Ralph genoss es leidlich ihr Kopfhaar zu benetzen und Susanne streckte brav ihren Schopf nach hinten. Hin und wieder traf er ihr Kinn und von dort tropfte das Wasser auf ihr Shirt, was sehr lecker aussah. Endlich stellte er den Hahn ab und ergriff sich das nebenstehende Shampoo. Sorgsam rieb er dieses in ihr Haar, steigerte dann die Intensität und massierte ihre Kopfhaut.

Da Susannes Haare recht dicht sind dauerte dies eine ganze Weile ehe der Wasserstrahl das Shampoo entfernte. Schnell griff er danach ein Handtuch und trocknete sie ab. „Und jetzt schön still halten – ich weis was ich tue“ hörte ich ihn noch sprechen ehe er in ihr Haar griff, dieses nach oben richtete und mit einer Schere einen ganzen Wust Haar entfernte. Nochmals griff er in ihren Büschel und Susanne lies sich das ganze Vorgehen beinahe apathisch gefallen.

Wieder und wieder versah die Schere ihren Dienst. Ich wurde von Ralf herausgeschickt und sollte in der Küche ein paar Kleinigkeiten zum essen richten. Wer war ich eigentlich? Interessante Frage. Mit einem mulmigen Gefühl verließ ich die beiden, ging in die Küche und richtete einen kleinen Imbiss. Sie ließen mich längere Zeit schmoren ehe sie einträchtig in die Küche marschierten. Susanne gab sich alle Mühe keinen Augenkontakt zu mir aufzubauen und ihr äußeres war gewandelt.

Aus meiner eher konservativen und biederen Ehefrau war ein devoter Tiger geworden. Ihr ehemals dichtes und längeres Haar verschwunden und in einen wilden Kurzhaarschnitt verwandelt. Kettchen und Schmuck von ihm zierten sie nun und der uns verbindende Ehering fehlte an ihrer Hand. Langsam hob sie ihren Kopf und ich betrachtete sie von der Seite. Ralph hatte ihre Brauen rasiert und sie geschickt geschminkt. Susanne senkte die Lider und biss langsam in das vor ihr stehende Brötchen.

Eingekleidet in enger Jeans und mit weißer Bluse, deren oberen beiden Knöpfe geöffnet waren und ihr Dekoltee mehr als nur erahnen ließen. Das untere Ende des Oberteils war in Höhe ihres Nabels verknotet. „Günter“ sprach sie leise, doch Ralph fuhr ihr ins Wort. „Deine Frau und ich werden jetzt ausgehen und Du wirst artig zuhause bleiben“. Daraufhin zog er sie an den Armen und beide verließen die Wohnung. Mit meinen, achterbahnfahrenden Gefühlen blieb ich zurück.

ENDE.


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