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Als Stella plötzlich einen Schwanz hatte

Ein Sci-Fi MärchenStella lag die halbe Nacht wach in ihrem Bett und spielte sich an ihrer Pussy. Es erregte sie allerdings nicht, denn ihre Gedanken kreisten immer wieder um General Dallas, dessen Schwanz sie am Mittag kurz sehen konnte und seither an nichts anderes mehr denken kann. General Dallas war ihr Ausbilder auf der Freedom, dem Frachter, der seit fast vier Monaten durch das kalte All flog, um wieder die Außenposten der Erde zu erreichen.

Stella war ein guter Soldat und hatte auf einigen Missionen nun bewiesen, dass sie nicht aus Seide ist. Allerdings musste sie immer noch die Frachter beschützen und nur ihre männlichen Kollegen war es vergönnt bei den Kämpfen auf Sirius9 oder Bakuun dabei zu sein. Stella lag auf ihrer Matratze und starrte aus dem kleinen runden Fenster ihrer Kajüte, als sie ein helles leuchten dort in den weiten wahrnahm und nervös aufschreckte. Was war geschehen?Sie waren eindeutig noch zu weit weg vom Mond der Erde um jetzt schon die Feuer über den Kühltürmen zu sehen und schon zu lange unterwegs um die Elbfeuer des Mondes Raniss zu sehen.

Stella zögerte etwas, doch sie schaute aus dem kleinen Fenster und wurde von dem Licht geblendet. Dennoch versuchte sie, etwas zu erkennen, und es trieb ihr die Tränen in die Augen, als sie direkt in das Licht schaute. Doch genau so schnell wie das Licht aufgetaucht war, verschwand es auch schon wieder. Noch eine ganze Weile stand sie dort und schaute in leere All um sich dann wieder hinzulegen und ihre Gedanken erneut, um General Dallas kreisen zu lassen.

Immer wieder war es ihr dann doch möglich, für einige Augenblicke einzuschlafen und etwas Energie zu tanken. Die künstliche Nacht an Bord verging schnell und das Kunstlicht schaltete sich ungewollt in der Kajüte ein. Stella rieb sich die Augen und ihr fiel schnell auf, dass sie einen trockenen Mund hatte und ein Kratzen im Hals. Sie setzte sich an den Rand ihres schmalen Betts und hielt sich ihren Kopf, der sie mit einem Brummen begrüßte.

Langsam stand sie auf, um etwas zu trinken, als sie bemerkte das ihr Slip den sie über Nacht trug, sie kniff. Mit halb geschlossenen Augen, zog sie ihn sich in ihrem Schritt zurecht, als sie ihre Hand erschrocken von sich zog und hellwach war. Zögerlich schaute sie an sich herunter und aus ihrem schmalen Slip hing ein Schwanz heraus. Natürlich konnte ihr Slip das Ding nicht abdecken und so rutschte er bei jedem Versuch, von Stella den Schwanz in ihren Slip zu packen, von links nach rechts.

Neugierig und völlig ratlos fasste sie sich selber an und spürte, wie er dicker wurde und sich im Stoff des Slip aufrichtete. Auch einen prallen Hoden konnte sie ertasten und war sich ganz sicher, dass sie noch tief und fest schlafen würde. Dem gewiss, drehte sie sich zum Spiegel, der an der Türe zu einer kleinen Toilette hing und betrachtete sich. Angenehm überrascht, doch sicher, dass sie dies alles nur träumte. Stella drehte sich und schaute sich genau an, was ihr Traum da parat hatte.

Und es gefiel ihr, denn genau diesen Schwanz hatte auch General Dallas. Mehr und mehr wuchs dieses Ungetüm zwischen ihren Beinen und sie drückte ihn mit ihren Händen nach unten,damit sie ihn nicht sehen konnte. Doch das beschleunigte alles nur und schnell hatte Stella eine harte Latte in ihren Händen und in ihr loderte das Verlangen, daran zu reiben und zu spielen. Ihr gefiel dieser Traum immer besser und betrachtete sich im Spiegel, als sie auch noch die großen glatten Bälle unter diesem Schwanz anfing zu streicheln und zu kneten.

Noch bevor sich Stella versah, glänzte die Eichel ihres Schwanzes im Kunstlicht der Kajüte und als hätte sie noch nie etwas anderes gemacht fing sie an sich selber zu reiben und ihre Hand am Schwanz auf und abgleiten zulassen. Langsam ging sie rückwärts zu ihrem Bett und setzte sich auf die Kante um in aller Ruhe diesen Augenblick zu genießen. Stella gefiel dieser Traum immer mehr und das lag vor allem daran, dass er ihr so real vorkam, wie sonst noch kein anderer Traum.

Es war, als konnte sie den matten Duft der Eichel sogar riechen und sie spürte noch nie so eine Erregung, als sie einen Schwanz in der Hand hatte. Allerdings war das lange her und seither träumte sie ständig davon, das General Dallas ihr den Befehl geben würde, das sie seinen Schwanz lutschen soll. Das geschah allerdings bisher nie, doch nun hatte sie diesen „eigenen“ Schwanz und der streckte sich ihr entgegen, als sie so auf der Bettkante saß.

Der Duft stieg auf und mit wenig Mühe konnte Stella sich so weit nach unten bücken im Sitzen, das sie noch mehr an ihm riechen konnte und es ihr ein Leichtes gewesen wäre ihn sogar zu lecken. Der Gedanke erschreckte sie und fesselte sie zugleich. Stella war sich nicht im Klaren, was sie wollte und auf einmal bemerkte sie, dass das alles real war und die Kälte des Raums übermannte sie. Das Ticken ihrer Uhr und das Brummen der Generatoren für die künstliche Schwerkraft rissen sie aus diesem vermeidlichen Traum und noch immer sah sie diese glänzende Eichel zwischen ihren Beinen emporsteigen.

Als würde sie es heimlich machen und vor sich selber verheimlichen wollen, streckte sie ihre Zunge aus und berührte leicht die trockene Eichel. Sie war warm und trocken. Nochmals streckte sie die Zunge aus und krümmte sich noch etwas mehr, um noch etwas tiefer zu kommen. Ihre Zunge schob sich über die ganze Eichel und der Geschmack kam ihr nicht wirklich fremd vor. Aber zum Geschmack selber, kam noch das Gefühl, das sie zwischen ihren Beinen hatte,… es erregte sie ungemein und mehr und mehr leckte sie sich selber mit weit ausgestreckter Zunge.

Stella fand immer mehr gefallen, daran und verschwendete keine Zeit damit an etwas anderes zu denken. Sie wusste zwar, dass sie schon bald unten im Frachtraum erwartet wurde, doch sie konnte mit so einer Latte dort unmöglich auftauchen. Sie beschloss zu versuchen, noch mehr an sich selber an ihrem Schwanz zu lecken, bevor dieser vielleicht wieder verschwand. Auch verschwendete sie keine Gedanken an einen Grund, wieso sie nun keine Pussy mehr hatte. Kurz noch schaute sie ihre Brüste unter ihrem Shirt an, als sie aufstand und die Matratze des Bettes auf den Boden zog.

Sie legte sich hastig auf den Boden und in ihr steigerte sich das Verlangen so gut, wie sie es denn auch nur konnte, an ihrem Schwanz zu lutschen oder sogar mehr zu versuchen. Stella legte sich auf den Rücken und rollte sich mit ihren Beinen nach hinten. Sie stemmte sich mit den Füßen unter ihr Bett, das mit der Wand verschraubt war und ermöglichte sich so, ihr Becken ganz nah an ihren Kopf heranzuziehen.

Stella war sportlich und sehr schlank, darum wirkte der Schwanz auch so groß, als er sich zwischen ihren Beinen aufrichtete und nun in einem Boden herunterhing. Diese Position machte es Stella nun ganz leicht wieder an der Latte zu lecken und inzwischen tropfte es aus ihrer Eichel. Dünne Fäden zogen sich aus der kleinen Öffnung, die über Stella hing und sie ließ sich diese langsam in ihren offenen Mund tropfen. Dann stemmte sie sich noch ein wenig mehr gegen das Bett und sofort bemerkte sie, das sie nun nicht nur mit der Zungenspitze ihre Eichel lecken kann, sondern das sie die ganze Eichel in ihren Mund nehmen kann.

Wieder zögerte sie etwas, doch schnell umschloss sie mit ihrer Zunge den heißen Kopf des Pimmels und saugte ihn tief in ihren Mund. Das Gefühl war für sie unbeschreiblich, zeitgleich zu saugen und auch noch zu spüren, wie sich in ihren Eiern ein ziehen und pochen entwickelte, als sie sich selber den Schwanz lutschte. Natürlich dachte sie daran, wie es nun wäre sich selber in den Mund zu spritzen und nahm beide Hände um die mächtige Latte zu reiben und langsam zu wichsen.

Aber sie rollte sich auch immer mehr und mehr zusammen und um so weiter, sie sich gegen das Bett stemmte, um so mehr gelang es ihr, sich ihren eigenen Schwanz in ihren Mund zu schieben. Immer schneller rubbelte sie an ihm und in einer wichsenden Bewegung sah es so aus, als würde sie sich selber in ihren Mund ficken. Stella war inzwischen wie besessen von dem Gedanken, zu erfahren wie sich ein männlicher Orgasmus anfühlt, und fing an sich hin und her zu wippen, um so tatsächlich in ihren eigenen Mund zu ficken.

Die dicke Eichel schob sich immer tiefer in ihren Mund und mit ihren Händen konnte sie sogar noch die inzwischen verschleimten Eier kneten. Es brachte sie fast zum Wahnsinn nun zu spüren, dass sie gleich spritzt und sich auch zeitgleich darauf vorbereiten konnte, es sich selber in ihren Mund zu spritzen. Sie riss ihren Mund weit auf und ihre Hände rieben die enorme Latte so derb, dass schnell die ersten Spritzer in ihren Mund spritzten und sich wieder lange Fäden aus dem Schwanz zogen.

Eifrig stülpte sie ihre Lippen wieder über die Eichel und lutschte sich selber sauber. Nach etwas reiben kam dann der finale Schuss und peitschte quer über ihr Gesicht und auch in ihren Mund. Schmatzend klatschte ihre Hand an die eigenen Eier, als sie ihn noch weiter rieb und stöhnend an ihm rieb. Nun aber bemerkte Stella, dass sie zeitlich spät dran war und es ihr nichts ausmachte, schnell aufzustehen und zur Tagesordnung überzugehen. War das typisch Mann?! Sie ging in die Dusche und hielt sich ihren noch immer zuckenden Schwanz, der klebrig und schleimig in ihrer Hand pulsierte.

Der Geschmack des, eigenen Sperma war anders, als der Geschmack, an den sie sich noch erinnern konnte, als sie mal mit einem der Soldaten auf Balistaire geschlafen hatte und dieser ihr seine beiden Tentakel in ihre große Pussy geschoben hatte. Es schmeckte salzig und etwas muffig, dennoch fand sie diese Erfahrung sehr geil und dachte schon an Dienstende und eine Möglichkeit sich vielleicht noch bequemer selber an der Gurke zu schmatzen. Stella ging noch schnell in die kleine Toilette und wollte sich erleichtern, als sie bemerkte, dass ihr Wasser aus ihrer Muschi am und nicht aus der Eichel die sie eben noch so leidenschaftlich gelutscht hatte, bis sie in ihrem Mund explodierte.

Beinahe panisch schaute sie zwischen ihre Beine und sah, dass der Schwanz wieder verschwunden war, und ihre breite Pussy es war, die sich mit einem langen Strahl dort in die Toilette erleichterte. Stella schlug ihre Hände vor ihrem Gesicht zusammen und bemerkte dann wieder diesen gleißend hellen Lichtstrahl, der durch das kleine Fenster eindrang. Blinzelnd vergewisserte sie sich nochmals, ob nicht doch noch etwas anders war als sonst, doch inzwischen fühlte sie auch, das sie ihren alten Körper wiederhatte.

Stella seufzte tief und rieb sich ihre Augen. War das alles vielleicht doch nur ein Traum?! Sie begann an zu zittern und schwor sich, niemals jemandem etwas von diesem Morgen zu erzählen. ENDE.


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