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Der Zeckenbiß 1 + 2

Maik war gerade damit beschäftigt, seine Dreckwäsche zu sortieren, als er seine Mutter laut schreinen hörte. Er ließ seinen Stapel Wäsche fallen und eilte zu ihr, ins Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett, hatte ihre Beine etwas gespreizt und schaute, mit einem kleinen Spiegel, zwischen ihre Schenkel. Ihr Gesicht war ängstlich verzerrt und sie atmete heftig. „Was ist los ?“ fragte Maik erschrocken und sah seiner Mutter ins Gesicht, als stünde dort die Antwort.

„Mich hat was gebissen …“ sagte sie angsterfüllt und schwenkte den Spiegel, hin und her, um etwas zu sehen, was sie nicht entdeckte, weil es an einer schwereinsehbaren Stelle war. „Maik, komm´ her, du mußt mir helfen … Ich werd´ sonst irre !“ Ihr Gesicht färbte sich leicht rot und sie legte den Spiegel weg. Maik trat näher an sie heran und sie machte ihre Beine zusammen. „Was ist los?“ fragte er und sah sie gespannt an. „Mich hat was gebissen und ich weiß nicht was … Es tut weh .. und es juckt höllisch …!“, maulte sie und bat ihn, noch näher zu kommen.

Maik stand jetzt neben ihrem Bett und schaute zwischen ihre Beine. Aber außer ihren Schamhaaren, die zu einem Strich getrimmt waren, sah er nichts. „Wo ?“ fragte Maik. Seine Mutter deutete auf ihre Möse. „Genau dort …, dazwischen …, da dran … Na, eben dort !“, stammelte sie und sah Maik besorgt, und auch etwas beschämt und sichtbar peinlich berührt, an. Maik grinste und zeigte auf ihren Schritt. „Was ? Dort ? Genau da dran ?“ Er lachte und seine Mutter wurde böse. „Was gibt´s da zu lachen, hä ? Es brennt und juckt höllisch ! Und, ich komm´ da nicht selber dran …“ maulte sie wieder und verzog das Gesicht.

„Ja, und ? Was soll ich da nun …?“ Sie sah ihn vorwurfsvoll an. „Ja, was denn wohl ?“ schnauzte sie. „Du wirst mir das Vieh da wegmachen …!“ Maik wurde knallrot. „Was, ich ? Ich soll … da … unten ..?“ Er schüttelte mit dem Kopf. „Was, nein ? Natürlich ! Wer denn sonst ?“ Er winkte ab und wollte gehen. „Halt, hiergeblieben !“ rief sie laut und ihr Gesicht verfinsterte sich. „Du wirst das olle Vieh raus – und wegmachen, basta !“ Maik wurde jetzt blaß und antwortete: „Aber, Mutti ! Ich kann doch nicht … da …! Laß das Papa machen … oder Sabine … Die kommen nachher …“ Seine Mutter winkte verächtlich ab.

„Glaubst du, im Ernst, daß ich hier sitze, tierische Schmerzen habe und zwei Stunden warte, bis die kommen ? Du wirst das jetzt machen und fertig !“ Maik holte tief Luft und stieß sie hörbar aus. Er stand wie angewurzelt und sah seiner Mutter, immer wieder zwischen die Beine. „Los, komm´ her !“ forderte sie ihn auf und machte eine zusichwinkende Bewegung. Maik protestierte: „Mutti, wenn das Vieh da wirklich ist …., dann kann ich doch nicht … an deiner Möse …!“ Er schnaubte wieder und blieb stehen. Seine Mutter wurde jetzt ungehalten.

„Was ist schon dabei ? Du siehst die Fotze deiner Mutter …. Du bist da schließlich rausgekommen …! Hast du noch nie ´ne Möse gesehen, Maik ?“ Er schluckte hörbar und wurde wieder rot. „Na, klar, habe ich schon Mösen gesehen, aber nicht deine …“ maulte er. Sie sah ihn belustigt an. „Na, wo ist da der Unterschied ? Alle Mösen sind gleich !“, sagte sie und grinste jetzt sogar. „Meine sieht aus, wie 1000 andere auch …“ Maik nickte, obwohl er anderer Meinung war. „Na, siehste !“ sagte sie erfreut und zog ihn jetzt an´s Bett, daß er fast vorne überkippte.

„So, nun leg dich dazwischen … Himmel, was tue ich hier eigentlich ?“ seufzte sie und fuhr fort: „Ich werde die Beine breit machen und du siehst nach …!“ Maik kniete sich seufzend auf´s Bett und seine Mutter breitete zögerlich ihr Beine. „Was ist, wenn ich ´nen Steifen kriege ?“ fragte Maik plötzlich. Sein Mutter sah ihn verdutzt und erstaunt an. Ihre Farbe wechselte, wie eine Ampel. Sie sah ihren Sohn in´s Gesicht, dann auf seinen Schritt und wieder zurück. „Na, hör´ mal !“ schnauzte sie und wußte auch nicht so recht, was sie dazu sagen sollte.

Sie winkte dann ab. „Na, dann kriegst du eben einen …!“ sagte sie gleichgültig und grinste. „Wäre ja auch ein gutes Zeichen und Kompliment für mich, wenn mein eigener Sohn, seine Mutter geil findet, nicht wahr ?“ Maik nickte und setzte ein ernstes Gesicht auf. Sie machte eine Geste, daß er sich hinlegen sollte. „Nun komm´ endlich ! Es tut weh und juckt höllisch … Wollen wir jetzt erst noch Sexgespräche führen …?“ maulte sie wieder und breitete ihre Beine ganz. Sie winkelte sie an und zeigte, mit dem Finger, auf ihre Spalte, die naß war.

Maik seufzte und schaute zu, wie ihr Mösensaft aus ihrem Fickloch lief und an ihrem Anus, in das Bettlaken versickerte. ‚War sie etwa geil oder war das normal ?‘, fragte er sich. Er hatte sich auf den Bauch gelegt und sein Kopf war ziemlich dicht, an seiner Mutters Möse. Er roch ihren Mösenduft, was ihn geil werden ließ und seinen Schwanz munter machte. Dann sah er sie auch noch ! Starr stierte er darauf, sah ihr rosa Fleich, ihren Kitzler, ihre nassen Schamlippen und ihr nasses Fickloch, aus dem ihr Mösensaft lief. Sein Schwanz wurde steinhart. Er hob seinen Hintern kurz an, um ihn etwas anders zu legen, weil er schmerzte.

Seine Mutter sah seine Bewegung und maulte: „Ey, du sollst dich nicht an mir aufgeilen, Maik, sondern mir helfen, das Vieh zu finden !“ Er rührte sich immer noch nicht, so daß seine Mutter, mit dem Hintern wackelte und fragte: „Was machst du da eigentlich ? Malst du sie erst ab oder was ?“ Maik erwachte endlich aus seiner Starre und schaute sich ihre Spalte genauer an, um eventuell, daß Vieh zu finden. Er sah aber nichts. Sein Schwanz stieß hart in die Matratze. „Ähm …, Mutti ? Kannst du mal …, mit deinen Fingern …? ich meine …“ Sie schien ungehalten zu sein und stöhnte laut auf.

„Ja, was denn ? Was willst du ? Was soll ich machen ?“ frug sie säuerlich und schaute zwischen ihre Beine. „Kannst du mal, deine Schamlippen … auseinander … ziehen …? Ich seh nämlich nichts !“ Sie seufzte auf und faßte sich an ihre Möse. „Was denn noch ?“ stöhnte sie leise und rollte mit den Augen. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und Maik guckte wieder hin und verdrehte den Kopf, sah aber immer noch nichts. „Nix zu seh´n !“ rief er ihr zu und hob seinen Kopf. „Das gibt´s doch nicht !“ raunzte sie. „Da muß was sein …, ich spüre es doch ganz deutlich !“

Er schüttelte mit dem Kopf und sah sie ernst an. Seiner Mutters Gesicht verfinsterte sich wieder und sie sagte: „Dann mußt du eben deine Finger nehmen und nachgucken !“ Er wurde knallrot. „Waaaasss ? DAS … vergiß mal ganz schnell, Mutti !“ Sie war sichtlich sauer. „Mann, Kerl, stell dich nicht so an ! Du sollst mich ja nicht befummeln und aufgeilen …! Du sollst nach dem Vieh gucken !“ rief sie aufgebracht und wackelte wieder mit ihrem Hintern. „Nee, Mutti …, bei aller Liebe … nicht ! Ich bin eh schon saugeil …! Und, dann dir an die Möse fassen …? Ich platze ja jetzt schon gleich !“

Maik kniete sich auf´s Bett und sein Harter, drückte mächtig gegen seine Hose. Schmunzelnd sah seine Mutter es. „Na, du hast wirklich einen Hammer, in der Hose …“ meinte sie. Dann winkte sie ihm zu, etwas höher zu rutschen. „Komm´mal näher, Maik …!“ Als er neben ihren Hintern kniete, faßte sie an seine Beule und Maik stöhnte auf und zuckte kurz. „Was ist ?“ fragte seine Mutter belustigt und öffnete jetzt seinen Reißverschluß. Maik sah gespannt und erstaunt, zu seiner Mutter, die mit geübten Griff, seinen Schwanz herausholte. Seine Eichel glänzte feucht und sein Schaft war knüppelhart. Seine Mutter machte große Augen.

„Das ist ja wirklich ein Hammer !“ murmelte sie und begann, ihn zu wichsen. Maik kniff die Augen zusammen und stöhnte. „Komm´spritz ab !“ hauchte sie und fuhr mit ihrer Zungenspitze, über seine Eichel. Wieder Zucken, wieder Stöhnen. Maik schloß die Augen und wollte sterben …! Es war ein herrliches Gefühl. Er kam auch sehr schnell. Als seine Mutter merkte, daß sein Schaft anschwoll und zuckte, nahm sie seine Eichel, schnell in den Mund und Maik stöhnte laut auf, als sein Sperma, in ihren Mund schoß. Er zitterte vor Erregung.

Seine Mutter schluckte schnell, denn die Masse war enorm. Genüßlich leckte sie dann seinen Schwanz und wischte sich danach die Lippen ab. Sie lächelte ihren Sohn an und sagte: „Nun müßte es dir besser geh´n, Maik … und du kannst deiner Mutti jetzt auch behiflich sein, oder ?“ Er lächelte zurück, gab ihr einen Kuß auf die Wange und wollte seine Hose zumachen. Seine Mutter schob seine Hand weg und meinte: „Laß ihn draußen …, falls du nochmal abspritzen mußt …“ Sie grinste und Maik nickte. Er rutschte wieder zwischen ihre Schenkel und legte sich dazwischen. Dann nahm er seine Finger und führte sie zu ihrer nassen Spalte …

Maiks Finger zitterten, vor Aufregung. Seiner Mutter an die nasse Spalte fassen … Wer hatte schon dieses Glück ? Er faßte vorsichtig an ihre Schamlippen und seine Mutter zuckte ein wenig und zischte durch die Zähne, als würde er sie dort verbrennen. Maik berührte ihren Kitzler und sie stöhnte auf und zuckte wieder. Er sah zu ihr hoch. Seine Mutter sag gespannt auf Maiks Finger und sie schien ein erregtes Gesicht zu haben. Auch lief ihr Mösensaft jetzt stärker aus ihrem Fickloch und ihr Mösenduft nahm zu, den Maik intensiv und genußvoll einsog.

„Siehst du was, Maik ?“, fragte sie besorgt und ängstlich. Er schüttelte mit dem Kopf. „Schau´ weiter !“, forderte sie ihn auf und seufzte. Maik faßte jetzt an ihr Fickloch und seine Mutter stöhnte, als hätte sie einen drin. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen, sodaß seine Finger, ungewollt in ihren Fickkanal rutschten. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte erregt auf. „Maiiikkk …, ooohh …“ stöhnte sie laut auf und ihr Becken zuckte heftig. Maik sah wieder zu seiner Mutter, die jetzt ein erregtes Gesicht hatte und rote Wangen. Ihr Zittern nahm zu.

„Was ist ?“, fragte er gespielt dämlich, obwohl er wußte, was mit ihr war. „Oh, Maik …, du machst … mich … geil …“ raunte sie leise und stöhnte wieder. Maik zog seine finger aus ihrem Fickloch, was sie schnell änderte. Sie nahm flink seine Hand und steckte sie wieder in ihren Fickkanal. „Bleib´ drin !“ hauchte sie erregt. „Ich hatte deinen Schwanz auch in der Hand … Außerdem hast du ja noch eine, mit der du weiter suchen kannst …“ Er nickte und nahm seinen andere Hand, während seine Finger, in ihrer nassen Spalte leicht herumdfummelten.

Seiner Mutters Becken machte jetzt kreisende und rhythmische Bewegungen und stieß seinen Fingern ekstasisch entgegen. Ihr Atem ging schneller und es schien ihr jetzt egal zu sein, ob da eine Zecke war oder nicht. Maiks Schwanz war durch ihren geilen Mösenduft und der Anblick ihrer geilen Spalte, wieder angewachsen und stieß wieder hart in die Matratze. Maik ? Maik …, ooohh …. Bruachst … du … noch … lange …? Ooohhh …“ Seine Mutter neigte ihren Oberkörper anch hinten und stützte sich auf ihren Ellenbogen auf. Sie stöhnte und drückte ihren Hintern hoch. Maiks Hand verschwand fast in ihrer nassen Spalte.

Er bemühte sich dennoch, das Vieh zu finden, was seiner Mutter erst Schmerzen und jetzt Lust und Freude bereitete. Seine Finger wurden immer nasser, um so sehr seine Mutter stöhnte. Maik fingerte sie jetzt und sie vibrierte. Trotz der Geilheit seiner Mutter, war Maik bemüht, das Vieh zu finden. Er war mittlerweile der Meinung, daß sie etwas gestochen hatte und wiede weg war, denn er sah absolut nichts. So tat er so, als würde er weiter suchen und rieb mit der anderen Hand ihren Kitzler, was sie fast verrückt machte. Plötzlich beugte sich seine Mutter zu ihm und faßte ihren Sohn unter die Arme.

„Komm´ her !“ stöhnte sie und zog ihn hektisch auf ihren Körper. Sie schob seinen Hintern in Position zu ihrer Möse und legte die Beine um seine Hüfte. Seine Mutter spürte seinen Steifen und dirigierte ihr Becken so, daß er in ihrem Fickloch verschwand. Das geschah in Sekunden. „Fick´mich, Maik, komm, schnell !“ stöhnte seine Mutter und nahm seinen Kopf und küßte ihn wild und hektisch. Ihr Becken stieß seinem Schwanz heftig entgegen, als Maik begann, seine Mutter zu ficken. Sie war ungebändigt und zügellos, ließ sich von ihrem Sohn ficken und sehnte sich danach, endlich ihren Orgasmus zu bekommen.

Der kam nun auch und zwar ziemlich heftig und geilsaftreich. Ihre Möse verspritzte einen heftigen Strahl, der aus ihrer Spalte schoß, die erregt pulsierte und zuckte. Ihre Beine klemmten Maiks Körper ein, sodaß er Mühe hatte, sie weiter zu ficken. Sein Schwanz zuckte und wollte seine Ladung loswerden, die sich nun mächtig aufstaute. Als seine Mutter ihre Umklammerung lockerte und ihr aufgebäumter Oberkörper wieder etwas zurückfiel, entlud sich Maiks Schwanz, tief und kräftig, in der Spalte seiner Mutter und pumpte ihren Muttermund voll.

Sie sackte stöhnend und keuchend zusammen, sah ihren Sohn, mit glasigen Augen an und versuchte zu lächeln, mit ihrem geröteten und erregten Gesicht. Sie küßte ihn wieder leidenschaftlich und genoß dabei, die vielen Spritzer seines Spermas, die in ihre geilerregte und übernasse Spalte schossen. Maik schnappte nach Luft und spürte selber, wie sein Schwanz wild zuckte und seine Mutter, mit seinem Sperma, überflutete. Sie sackten beide erschöpft zusammen und rangen nach Luft. Sie keuchten sich gegenseitig ins Ohr und genossen die Vereinigung ihrer Geschlechter.

Nach einer Weile lösten sich ihre Körper und Maik zog seinen Schwanz aus seiner Mutter. Ihre übernasse Spalte stieß das überflüsige Sperma heraus, gefolgt von ihrem Geilsaft, der nun reichlich floß. Ein großer Fleck bildete sich unter ihrem Hintern und breitete sich aus. Nun war es für Maik unmöglich, weiter nach dem Vieh zu suchen, denn ihre Möse war klitschenaß und mit Sperma vollgeschmiert. Seine Mutter beugte sich nach hinten und holte einen kleinen Lappen, um sich ihre Msöe abzuwischen. Dann bat sie Maik, doch noch einmal nachzusehen, aber er entdeckte nichts.

Seine Mutter zuckte mit den Schultern und meinte: „Keine Zecke ? Nun, dann eben war es eben ein schöner Fick für mich ! Für dich auch, Maik ?“ Sie lächelte ihn an und streichelte seine Wange und er nickte und antwortete: „Von mir aus, kann dich jeden Tag eine Zecke beißen …!“ Sie lachte und boxte ihn sanft vor die Brust. „He, du ! Bloß nicht ! Ich kann mich auch von dir ficken lassen, ohne vorher von einer Zecke gebissen zu werden ! Das ist weniger schmerzhaft !“ Er lachte und nickte. „Wenn du morgen nochmal zur Nachkontrolle kommst, Maik, dann wäre ich dir sehr dankbar. Schließlich weiß man ja nie, ob da noch ein paar Reste übrig geblieben sind …“ sagte sie und lächelte süffisant.

ENDE

Die nächsten Teile und viele 1000 andere Geschichten von mir und anderen Autoren (die hier nicht zu lesen sind), gibt es auf meiner Webseite … (Siehe dazu auf mein Profil)


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