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Dominiert

Ich hatte Daniel zuerst in dem kleinen Sportstudio getroffen, in das ich einmal in der Woche ging. Er war mir schon etwas früher aufgefallen, denn erst vor einigen Wochen war er zugezogen, in meiner Nachbarschaft, nur ein paar Häuser weiter.

Vielleicht einsachtzig groß, siebzig bis achtzig Kilo recht solider Muskeln. Nicht in der oft grotesken Art diverser Bodybuilder, sondern die fein geschwungene Muskulatur eines Athleten. Seine Schultern waren gerade und breit, mit fein gerundeten Deltamuskeln, verjüngten sich appetitlich nach unten zu schlanken aber muskulösen Hüften.

Ich konnte meine Augen kaum losreißen, nahm mich jedoch zusammen, um nicht aufzufallen, denn Daniel schien sich über seine Wirkung auf mich nicht im Klaren zu sein. Seine Brustmuskeln waren fest, fast wie gemeißelt, ließen seine Brust fast noch breiter aussehen, als sie in Wirklichkeit war. Sein Gesicht, mit den halblangen, offenbar von der Sonne ein wenig ausgebleichten, blonden Haaren, war dagegen überraschend weich. Es ließ ihn jünger erscheinen, als er dem Körper nach war. Auch heute trug er wieder dieses Lächeln auf den Lippen. Nicht speziell für mich, sondern für jeden in diesem Raum.

Natürlich war ich rein zufällig auch im Umkleideraum, als er nach Hause ging, nur um vielleicht einen Blick auf die verborgenen Schätze zu erhaschen, die sein Körper sonst noch bieten konnte. Ich hatte Erfolg, stand neben ihm unter der Dusche und wurde nicht enttäuscht. Sein Schwanz war lang, leicht gekrümmt mit deutlich abgesetzter Eichel, hing in einem weiten Bogen aus einem lichten Busch blonder Schamhaare. Darunter pendelten zwei kugelige Eier in einem losen Hodensack.
Unbefangen seifte er sich ein, rieb sich die Eier und den Schwanz, ohne sich durch meine Anwesenheit stören zu lassen. Ein ganzer Berg von Schaum in seinen Schamhaaren und in der delikaten Ritze zwischen seinen Schenkeln.

Ich musste mich in Acht nehmen, keine Latte zu bekommen.
„Hallo…“
Erst jetzt schien Daniel mich bemerkt zu haben. Ich nickte ihm freundlich zu.
„Du wohnst doch ganz in meiner Nähe…?“
Wieder nickte ich. Kein tolles Thema, aber immerhin ein Anknüpfungspunkt. Etwas mehr zum Punkt zu kommen, konnte nicht schaden.

„Gut siehst du aus…“
Ich sagte es fast beiläufig, aber es reichte, dass Daniel sich fast überrascht zu mir drehte. „Meinst du? Danke.“
Ich sah ihm lange in die hellblauen Augen. Als ob er einen wirren Gedanken verscheuchen wollte, strich sich Daniel die nassen blonden Haare aus der Stirn.

Sympathie. Wir sahen uns beide offenen Auges an, und plötzlich glaubte auch ich, dass Daniel mich leiden mochte. Der seifte inzwischen seine Oberschenkel, spreizte weit die Beine. Seine Hände strichen über das feste, wohlgeformte Fleisch, seine Daumen folgten der Linie der Leisten, zeigten auf die Stelle, wo sich der Hauptanziehungspunkt meiner Wünsche befand. Nun shampoonierte er sich die Haare. Ich konnte ihn mustern, das Paket zwischen seinen Beinen unauffällig anstarren.

Endlich stellte er das Wasser ab.
„Tschüss.“
Ich erwachte wie aus einem Traum, trocknete mich ebenfalls eilig ab, folgte ihm in Richtung Umkleideraum. Ich tat so, als müsste ich etwas in meiner Sporttasche suchen, so dass er vor mir aus dem Raum ging. Ich wollte ihn noch einmal beim Weggehen ungestört betrachten können, seine wohlgeformten, breiten Schultern, die festen Halbkugeln seiner Hinterbacken. Wirklich unerhört anziehend.

Das Glück schien mich an diesem Tag irgendwie zu begünstigen. Regen wie aus Kübeln, als ich ins Freie trat. Schnell eilte ich zu meinem Wagen, der einige Meter weiter am Straßenrand stand, stieg schnell ein und schlug die Tür zu. Sauwetter. Aber hier war ich im Trockenen. Schnell steckte ich den Zündschlüssel ins Schloss, wollte ihn gerade drehen, als es an das Fenster der Beifahrertür klopfte.

Daniel, von Regen schon ein wenig durchweicht, seine Sporttasche schützend über dem Kopf. Ich ließ das Fenster herunter, öffnete auch schon die Tür, denn mir war klar, was er wollte. Er schob sich auch schnell ins Wageninnere und ließ sich in den Beifahrersitz fallen. Erst jetzt fiel es ihm ein, zu fragen.
„Nimmst du mich mit?“
Klar. Wie konnte ich ihm diesen Wunsch abschlagen? Ich nickte, ließ den Motor an. „Sauwetter, was?“
Ich nickte wieder. Zu nah kam meine Hand beim Schalten seinen anziehenden Oberschenkeln. Der prasselnde Regen draußen, die feuchtwarme Luft im Inneren, alles das erzeugte eine Atmosphäre von zunehmender Intimität.

Meine Hand glitt wie aus Versehen vom Schalthebel und strich über seinen Oberschenkel. „Sorry…“
„Macht nichts.“
Daniel lehnte sich soweit zu mir herüber, dass sich unsere Schultern berührten, ich die Wärme seines Körpers spürte.
„Nicht verheiratet?“
„Neee…“ I
Ich spitzte die Lippen, als ob ich pfeifen wollte. Daniel zuckte mit den Schultern.
„Ich auch nicht.“
Ich nahm allen Mut zusammen. Gleich musste tödliches Schweigen im Wagen herrschen.
„Ich stehe nicht auf Frauen.“

Daniel schien nicht zu reagieren, hob nur ganz leicht eine Augenbraue. Er gefiel mir, gefiel mir sogar sehr, dazu die anregende Nähe zu ihm. Mein Herzschlag musste sich beschleunigt haben, ich fühlte das Blut durch meine Schläfen rauschen. Ich sah seine wohlgeformten Oberschenkel, seinen knackigen Arsch, sein ganzes, bezauberndes Wesen. Auf einmal hatte ich wieder dieses Kribbeln im Bauch.

Gedankenschwere Stille. Ziemlich deutlicher Wink mit dem Zaunpfahl meinerseits. Plötzlich schmunzelte Daniel, die Antwort passte ihm anscheinend in den Kram. Wie ein Weltmeister nahm ich die Kurven der Stadtstraßen. Daniels Hand lag unerwartet auf meinem Schenkel. Er lächelte immer noch.
„Bist du schwul?“
Seine Frage konnte fast nur einen einzigen Grund haben, mein Herz machte einen regelrechten Hüpfer.
„Ja, ich bin schwul.“
Wir hielten an einer Ampel. Daniel packte meine Schultern, sah mir direkt ins Gesicht, atmete noch einmal tief durch.
„Ich auch…“

Ich lachte. Mein Lachen steckte an. Daniels Finger tupfte mir in die Seite.
„Schau mal nach unten…“
Nach unten? Bald wußte ich, was er meinte. Ich musste aufpassen, nicht gegen den Bordstein zu steuern. Seine Jeans zeigte eine beachtliche Beule, und er bewegte sich von Seite zu Seite, wollte mir den günstigsten Blickwinkel darbieten.
„Darf ich mal fühlen?“

Meine Stimme vibrierte in leichter Erregung. Ich bekam kaum noch den Gang rein. Schönen Gruß vom Getriebe…
„Wenn du willst…“
Und ob ich wollte. Die Schwellung war warm, sein Schwanz war hart, protestierte pulsierend gegen sein enges Gefängnis. Ich gab ihm einen zärtlichen Druck mit der Hand. Daniel zuckte unter der Berührung zusammen, ich nahm meine Hand wieder von seinem Schwanz, postierte sie auf seinem Oberschenkel.
„Worauf stehst du?“
Hm…sehr intime Frage, aber gefragt ist gefragt. Ich hielt mich erst mal nach allen Seiten offen.
„Auf alles…“

Daniels Augen schauten erwartungsvoll.
„Ich hab es gerne, wenn man mir sagt, wo’s langgeht…stört dich das?“
Ich schüttelte den Kopf. Daniel atmete fast erleichtert auf.
„Das wollte ich wissen. Darf ich deinen anfassen?“
Ich spreizte einladend meine Beine, er betastete ausgiebig meinen Schwengel, der unter der Berührung stahlhart wurde.
„Zu mir?“ Diesmal nickte Daniel. „Ich tue alles, was du verlangst…“

Ich nehme ihn bei der Hand, führe ihn durch die fast unbeleuchtete Wohnung direkt ins Schlafzimmer. Ich entzünde eine Öllampe, die den Raum in warmes, flackerndes Licht taucht. Bestimmend schiebe ich Daniel in Richtung Bett. Mein Bett sollte sein Schicksal werden. Solide gebaut, mit vier festen Pfosten an den Ecken.
„Zieh‘ dich aus.“

Ohne Widerrede zieht er sein dunkles Sweatshirt aus. Er trägt nichts darunter, seine Brustwarzen stehen schon spitz vor, werden dunkelrot, als ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger drücke.
Ich schiebe ihn sanft zurück auf das Bett, binde eine Rebschnur um sein linkes Handgelenk, knote es an den Bettpfosten. Das glatte Material des Seiles reibt ganz zart Daniels braune Haut. Ich fühle, wie eine ungewisse, jedoch noch kontrollierbare Erregung mich überkommt.

Ich krabble über seinen Körper, befestige auch sein rechtes Handgelenk. Ich küsse ihn sanft auf die Lippen, versinke in den tiefen Seen seiner weit geöffneten Blauaugen. Eine ganze Weile streichle ich besänftigend seine Haare. Daniel hebt seinen Arsch, als ich ihm Schuhe und Socken entfernt habe, dann seine Jeans von seinen Beinen ziehe. Nur den Slip lasse ich ihm. Ich binde seine Fußgelenke an die beiden unteren Bettpfosten, küsse dann seinen linken Fuß.

Dann lasse ich meine Zunge zwischen seinen Zehen hin und her gleiten. Daniel wehrt sich zum ersten Mal gegen die Fesseln, legt sich nach kurzem, halbherzigem Bemühen ausgestreckt hin. In seinem Gesicht spiegeln sich wechselnde Empfindungen: geile Erwartung, Hilflosigkeit, innere Anspannung, Furcht, dann wachsende Begierde. Er dreht sein Gesicht gegen die Wand, schließt die Augen, knabbert erregt an seiner Unterlippe. Ich wandere mit meinen Lippen längs des Beines aufwärts, hinterlasse eine Reihe von Küssen.

Eine unendliche Reise die dort endet, wo Daniels Haut feuchter, duftender und weicher wird. Ich drücke meine Nase in die Beule seines Slips, atme den süßlich maskulinen Duft. Daniel wird so erregt, dass er beginnt, sich keuchend gegen die Fesseln zu sträuben. Schnell zieh ich den Slip bis auf die Knie, greife dann nach seinem harten, aufgereckten Schwanz. Ich ziehe die Vorhaut zurück, lecke flüchtig über die Eichel. Daniel antwortet mit einem leisen Stöhnen.

Seine Brust. Ich lecke seine Nippel, bis sie hart wie Radiergummis sind. Ich lehne mich auf ihn, drücke ihn auf die Matratze. Nackt liegt er da, keuchend, wehrlos, mit weit gespreizten Gliedern. Ich sauge an einer Brustwarze. Sein Kopf dreht sich zu mir, dann wieder gegen die Wand. Ich sauge, lecke, küsse, beiße dann nur einmal zärtlich den Nippel. Daniel zuckt zusammen, aber seine feuchten Lippen zeigen mir an, dass er mich will, ebenso wie ich ihn will. Ich lecke seine Brust, den Schweiß in seinen Achselhöhlen. Der Duft seines Körpers wandelt sich. Er riecht erregend nach Verlangen.

Ich binde ihn wieder los. Ich erkenne eine leichte Enttäuschung in seinem Blick.
„Dreh dich um!“
Er dreht sich auf den Bauch. Mit einem Ruck entferne ich den Slip von seinen Beinen, habe ihn splitternackt vor mir liegen. Dann binde ich ihn wieder an die Bettpfosten. Nicht zu fest, mit genug Spielraum, dass sein Körper nicht völlig gestreckt ist, aber doch so, dass er sich nicht losmachen kann.

Ich greife nach einem Ledergürtel, gebe ihm einen mäßigen Streich über die kugeligen Hinterbacken. Daniel schreit kurz auf, weil er meinen Hieb nicht kommen sieht, aber offensichtlich mag er es. Ich schiebe zwei Kissen unter seine Hüften. Sein Arsch ragt exponiert in die Luft. Ein breiter, roter Streifen ziert seine Backen. Ich ziehe seinen Schwanz nach unten, dass ich ihn zwischen seinen gespreizten Schenkeln greifen kann, schlinge einen schmalen Lederriemen um seine Schwanzwurzel und seine Eier, binde ihn ebenfalls mit etwas Spielraum an das untere Bettgestell.

Daniel ist hilflos. Ich gebe ihm noch ein paar, diesmal etwas festere Streiche. Daniels Arsch hüpft erregt auf dem Bett, aber diesmal zieht der Lederriemen bei jedem Hüpfer unbarmherzig an seinen Eiern. Das hält ihn gewaltig im Zaum. Alles, was er noch tun kann, ist daliegen und stöhnen.

Ungefähr zwanzig Schläge hat er bis jetzt bekommen, und seine Arschbacken zeigen ein gesundes, warmes Rot. Seine Eier erscheinen riesig in der engen Schlinge, sein Schwanz ist schon feucht an der Spitze, die dunkelrot angeschwollen ist.

Nun kann ich es kaum mehr aushalten. Ich werfe schnell meine Kleider von mir, steige nackt aufs Bett. Schnell knie über ihm, streichle seine Brust und seine Flanken. Ich beuge mich vor, presse meine Lippen auf seine, lege mich dann dicht an ihn geschmiegt neben ihn, ein Bein zwischen seinen Schenkeln, meine Hand auf seinem Rücken. Ich streichle seinen Körper, befingere seine Eier, sein Loch, streichle seine feuchte Rute. Ich löse seine Fesseln, drehe ihn herum, binde ihn dann wieder an die Bettpfosten. Daniels Gesicht ist schweißnass, seine weit geöffneten Augen blicken mich an.

Ich rutsche auf seiner Brust, reite ganz oben auf ihr, halte sie fest zwischen meinen Schenkeln. Mein Schwanz ragt fast über sein Gesicht, und er strengt sich an, ihn mit dem Mund zu berühren. Ich drücke meinen Schwengel der Länge nach auf sein Gesicht, Sein Mund ist geöffnet, seine Zunge bearbeitet die Unterseite. Mein Rohr streicht und rollt über seine Nase, seine Wangen, seine Augen.
Ich lasse Daniel seine Härte, seine Wärme und Feuchte spüren. Ich weiß, er will es im Mund haben, es lecken und schmecken, aber ich lasse ihn noch eine ganze Weile zappeln. Sein Speichel hat meinen Penis schlüpfrig gemacht, hinterlässt auf seinen Wangen feuchte Spuren.

Ich bewege meine Hüften, reibe meinen Stecher über sein ganzes Gesicht, hebe mich dann etwas. Daniels Kinn drückt sich in meinen Sack. Ich bewege mich aufwärts, bis meine Eier über seinem Mund pendeln, reibe sie dann ebenfalls über sein Gesicht. Sein Mund öffnet sich wieder, seine hungrige Zunge leckt die Unterseite meines Sacks. Sein Kopf bewegt sich hin und her, seine Nase bringt meine drangvollen Eier in Bewegung.

Daniel fühlt, wie die Wärme zwischen meinen Schenkeln sein Gesicht umhüllt, riecht den Duft aus meinen Schamhaaren, aus der feuchten Ritze zwischen meinen Beinen. Ich drücke meine Eier gegen seine Lippen.
„Lutschen!“
Er öffnet seinen Mund weit, berührt eines meiner Nüsse mit den Lippen, saugt sie zärtlich in seinen Mund. Dann lässt er sie frei, nimmt die andere.
„Beide!“
Sperrangelweit öffnet er seinen Mund, nimmt meinen ganzen Sack mit beiden Eiern auf. Ich lehne mich vor, drücke die flutschigen Kugeln in seinen Mund. Mein Schwanz liegt an seiner Nase, reicht bis über seine Augen.
„Kau‘ sie!“

Ein kleines Wagnis, aber Daniels Zähne sind zart, bohren sich sanft in die Haut meines Sacks, in der Mitte zwischen Eiern und Schwanz. Ich stöhne vor Lust, halte seinen Kopf in beiden Händen.
„Ja. Mach‘ weiter.“
Daniel schleckt angeregt meine Eier, kaut liebevoll die Haut meines Sacks. Ich bin verletzlich, ihm in diesem Augenblick ausgeliefert, aber er ist immer noch unter meiner Kontrolle, achtet und befolgt die Hinweise meiner Hände, meine keuchenden Atemzüge. Ich wichse angeregt meinen Schwanz, lasse meine Eier von ihm verwöhnen. Mein Kopf liegt in meinem Nacken. Ich stöhne.

Ich setze mich auf, mein Sack entgleitet seinem Mund. Ich drehe mich um, rücke nach hinten, bis mein Arsch auf seinem Gesicht liegt. Daniels Nase ist in meiner heißen, schwitzigen Ritze begraben. Ich fühle, wie sein Mund sich öffnet, seine Zunge die Konturen meines Arschlochs betastet. Er küsst meine Rosette, seine Zunge gleitet entlang der Ritze, seine Nase durchquert die schweißduftende Strecke. Nun rammt er seine Zunge in meinen engen Schacht, macht die Ränder weich und glitschig.

Mein Körper presst zurück, die Zunge dringt tiefer ein. Mein Unterleib kreist, meine Hinterbacken reiben über Daniels Gesicht. Seine Zunge fickt meinen Lustkanal. Ich lehne mich vor, löse seine Fußfesseln, hebe seine Beine, greife unter seine prallen Arschbacken, lifte sie vom Bett. Seine Beine spreizen sich wie von selbst. Gierig lecke ich seine Eier, beuge mich noch weiter vor, hebe ihn noch mehr, bis mein Mund seine zarte Rosette erreicht. Sie fühlt sich heiß an und zuckt, meine Zunge hat kaum Schwierigkeiten, einzudringen. Schauer durchlaufen Daniels Körper, sein Gesicht reibt sich fieberhaft in meiner Arschritze, meine Zunge macht seinen Hintereingang feucht und glitschig.

Ich höre wieder auf. Daniel liegt schwer atmend da, kann es kaum ertragen. Sein Schwengel hat sich ungeheurer Größe erhoben, macht meinem Konkurrenz. Daniel will endlich meinen Samen fühlen, ihn schmecken und trinken, aber ich habe anderes mit ihm vor. Ich stehe auf, sehe auf ihn herunter. Mein Atem geht schnell und rasselnd. Schweiß tropft von meiner Stirn, von meinen Achseln. Ich greife nach seinen Füßen, hebe sie über seinen Kopf und binde sie an dieselben Pfosten wie seine Handgelenke. Die Lage ist für ihn anstrengend, sein Arsch ragt exponiert in die Luft, seine Eier pendeln lose zwischen seinen Schenkeln.

Plötzlich ist mein schweißglänzender Körper über ihm, umarmt, streichelt, drückt warme, feuchte Haut gegen alle erdenklichen Stellen. Ich bin so erregt, dass ich mich seufzen und stöhnen höre und Daniel damit anstecke. Sein steifer Schwanz streift meine Brust. Ich rieche den männlich schwitzigen Duft aus seinen Schamhaaren, zwischen seinen Beinen. Meine Zunge berührt seine Eichel, meine Arme umschlingen seine Taille. Ich lege meinen Kopf gegen die Rückseite seiner Oberschenkel. Meine Haare bürsten über seinen Arsch, streichen dann spielerisch über die gesamte Länge seines Schwanzes. Ein halbes Dutzend Mal bin ich nahe davor, zu spritzen, aber es gelingt mir immer wieder, mich zurückzuhalten.

Daniel fühlt kalte Gleitcreme an seinem vor Erregung zitternden Loch. seine Arschbacken werden auseinander gezogen. Er fühlt meinen Finger sinnlich in sein Loch gleiten, hinein bis zu den Knöcheln. Er kann sich nicht zurückhalten, hebt seinen Arsch mir entgegen, stöhnt laut und lustvoll.

Meine flache Hand klatscht mehrfach auf seine Arschbacken. Mein Finger steckt immer noch in seinem Arsch, erzeugt durch seine schlüpfrig-rhythmischen Bewegungen geile Empfindungen in ihm. Ich spiele mit seinem Schwanz, umgreife ihn, ziehe die Vorhaut so weit zurück, wie es eben nur möglich ist. Dann spucke ich in meine Handfläche, reibe saftig gleitend seinen Schwengel.

Wieder beginnt Daniel laut zu stöhnen, seine Eichel wird ganz glitschig von abgesonderten Vortropfen. Sein Körper vibriert, als ich die Tropfen seines Liebessaftes am Schaft seines Riemens verreibe.
„Komm, gib’s mir, zeig’s mir richtig..“
Seine Stimme klingt fast heiser. Bittend sieht er mich an, zerrt ein wenig an seinen Fesseln. Sein angespannter Arsch ist ein Gedicht. Ich massiere fest die prallen Hinterbacken, spiele mit den blonden Flaum an seinen Beinen. Zärtlich, spielerisch lecke ich die Spalte, durchfahre sie liebevoll mit der Zunge.

Daniel atmet wieder heftiger, er hebt sich etwas, um näher an meinen Mund zu kommen. Ich ziehe die Backen auseinander, tauche tief in die einladende Furche, lecke und sauge die rosige Rosette, mache sie glänzend vor Speichel, weich, nachgiebig, glitschig. Nun umgreife ich seinen Körper, lege die Hand auf die Insel seiner Schamhaare, ziehe Daniel ein wenig zu mir.
„Ja…, leck mich…“

Er ist nur noch Schwanz und Arsch. Meine Zunge bohrt sich nun in den Schließmuskel, wirbelt in seinem Darm, erschüttert den muskulösen Körper in den Grundfesten. Schweiß nun in ganzen Perlen auf seiner Haut, Muskeln zucken unkontrolliert. Ich streiche über seine glitzernde Brust, bringe ihn allmählich zur Ruhe. Mein drängend hartes Rohr streift seine Oberschenkel, bringt sich in Erinnerung.
„Daniel, jetzt wirst du gefickt…“
Der Kerl ist so weg, er scheint mich nicht zu verstehen. Ich schüttele ihn mit der Hand auf seinem Schamhügel.
„Soll ich meinen Schwanz in dich schieben, dich gründlich durchficken?“
Deutlicher nun meine Frage.

Daniel unterbricht sein Stöhnen.
„Bumms mich richtig durch, gib’s mir, lass mich deine Sahne fühlen.“
Einladend lachen mich seine roten Hinterbacken an. Nur jetzt nicht die Beherrschung verlieren. Ich reibe mein Rohr mit Creme ein, gleite durch die feuchte Ritze, dränge es leicht gegen die weich geleckte Öffnung. Bedächtig schiebe ich meine Hüften vor, bis der Muskel sich öffnet und meine Eichel in den engen Schacht kriecht. Ich warte einige Sekunden, bis sich die Häute sanft gedehnt haben, und Daniel sich an meinen Schwanz gewöhnt hat. Sein Körper zittert vor Erwartung, will mich endlich intensiv fühlen, kommt mir etwas entgegen, so dass mein Speer weiter eindringt.

Ich ergreife die Hüften, fahre weiter ein, stecke nun halb in ihm. Ich treffe auf einen leichten Widerstand, versuche eine etwas andere Richtung, schlüpfe voll in seinen ungeduldig wartenden Darm. Meine Eier streifen an glatten Oberschenkeln, meine Schamhaare kitzeln die zuckenden Halbkugeln, mein Schwengel bewegt sich kaum merklich ein und aus.

Bei meinen ersten festeren Stößen beginnt Daniel zu keuchen.
„Fester…“
Er will es offenbar härter, leidenschaftlicher. Ich vergesse meine momentane Rücksicht, ramme meinen Schwanz tief in ihn hinein, wieder und wieder, bei jedem Stoß fester, rücksichtsloser, tiefer. Das Geräusch von Haut gegen Haut füllt den Raum, übertönt fast unser wohliges Stöhnen. Daniel scheint in einer anderen Welt, empfängt heldenhaft meine durchdringenden Stiche, wirft mir seine Kiste entgegen. Ich finde einen schnellen Takt, gerate in eine Art Trance, könnte ihn ewig ficken. Meine Hände greifen zwischen seine Schenkel. Sein Schwanz ist härter als jemals zuvor, pulsiert in meiner Hand.
„Ahhh…Armand, mir kommt’s…“

Meine Hand ist an Ort und Stelle, spürt das Zucken des kräftigen Schwengels, wird gefüllt mit Strömen seiner herausschießenden Sahne. Schnell ziehe ich meinen Schwanz heraus, lasse etwas Sauce aus meiner Hand in seine Ritze laufen, verteile sie. Nun Tropfen in seine weich gefickte Öffnung, die ich mit einem Finger sorgfältig verteile, einarbeite. Ich massiere den Rest in die Haut meines Schwanzes.

Es duftet im Raum nach Daniels Samen. Nun mein Schwanz wieder am Eingang seines Fickkanals. Mit einem geilen Stoß bin ich wieder zu Hause, gleite auf den sämigen Fluids tief hinein, beginne mein Opfer wie wild zu stoßen. Dessen Akku scheint schon wieder aufgeladen, denn er feuert mich an.
„Spritz, spritz in mich rein, füll mich ab…“

Ich kann meinen rutschigen Pflock nur noch wenige Male in ihn treiben, dann wird meine Anspannung zu groß, ich ergebe mich meinem Orgasmus. Die Lust staut sich so sehr in mir, dass sie fast schmerzhaft ist. Die Muskeln meiner Lustdrüse zucken, ein Feuerwerk der Leidenschaft brennt in mir ab, drängt heißen Samen aus meinem Körper, füllt Strahl für Strahl den gierigen Kanal. Ausgepumpt sacke ich über dem schweißnassen Körper zusammen. Daniel sieht mir noch etwas benebelt in die Augen.
„War es für dich auch schön?“

Als Antwort auf die dumme Frage küsse ich seinen Nacken.


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