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Michas Wandlung

2 – Wir werden eins

„Gleich mache ich dich zu meinem. Es wird wunderbar, Calvin.“ Das hatte er zu mir gesagt. Da wusste ich, es würde eine herrliche Nacht werden. Eine Nacht verzaubert durch unsere Liebe.

Wir tranken ein Glas Cola und duschten uns schnell unsere verklebten Körper. Dann legte ich mich ins Bett. Micha setzte sich auf die andere Seite und breitete seine Arme aus. Ich flog geradezu quer über das Bett in seine Umarmung.

Sein Körper war kräftiger als meiner. Er trainierte einmal in der Woche in der Muckibude. In seinen Armen hatte ich ein Gefühl der Geborgenheit. Ich fühlte seine Wärme, ich atmete seinen Duft, dieses erdige unterschwellig nach Moschus riechende Aroma seiner Jugend,. das mich mit Verlangen nach ihm füllte. Selbst, wenn ich nicht gewusst hätte, was zwei Jungs sexuell alles miteinander tun konnte, jetzt wäre ich bereit zu allem gewesen.

Der Micha, den ich jahrelang für heterosexuell gehalten hatte, überraschte mich jetzt, denn er presste seine Lippen an meine zu einem zärtlichen, liebevollen Kuss. Dann sah er in meine Augen, als wollte er den Wahrheitsgehalt meiner Liebeserklärung daraus lesen. Ich lächelte ihn an und flüsterte:
„Nochmal. Bitte, noch einen Kuss.“

Ich brauchte ihn nicht zweimal zu fragen. Seine Lippen legten sich auf meine zu einem Kuss, der sich schnell von zart zu leidenschaftlich wandelte. Das Gefühl wühlte mich innerlich auf. Ich war so erregt, wie in dem Moment, als ich vorhin in ihn gedrungen war. Seine Zunge verlangte Einlass und ich öffnete den Mund. Seine Zunge rieb sich an meiner. ich saugte an ihr, kratzte sie vorsichtig mit meinen Zähnen. Michael stöhnte aus tiefster Brust. Plötzlich wusste ich genau, was ich mit Micha tun wollte, und was er mit mir tun sollte.

„I will dich…“ flüsterte er mir zu und brach den Kuss ab. Da war ein Unterton in seiner Stimme, den ich bisher nicht kannte.
„I will dich auch…“
Wir ließen uns los, knieten voreinander, nackt, wie Gott uns geschaffen hatte, und verschlangen uns mit den Augen. Micha hatte eine Erektion, wie ich sie nie an ihm gesehen hatte, aber auch mein teil rechte sich feucht an der Spitze verlangend zur Decke.

„Scheiße, was hast du heute für einen Prengel“, rief ich aus.
„Du bist nun auch gerade nicht klein. Hab’ ich vorhin gefühlt“, kicherte Micha.
„Aber nicht so ein Wahnsinnsding, wie du“, beharrte ich.
„Was? Du magst es nicht? Oder hast du Muffe?“
„Das habe ich nicht gesagt. Ich habe nur darüber nachgedacht, dass es schmerzhaft werden könnte.“
„Du hast Angst, wenn ich dich ficke? Wir müssen das nicht tun.“
„Doch. Wir tun das.“
„Warum?“
„Weil du mich ficken willst, oder?“ lächelte ich.
„Okay, dann vögel’ ich dich.“

Micha schien jetzt Bedenken zu haben, denn er betrachtete nachdenklich seine Erektion.
„Okay“, sagte ich und klang mutiger, als ich war. „Dann muss ich einen Weg finden, dein pralles Teil in meinen Arsch zu bekommen.“
„Du meinst, du verpackst meinen Schwanz ohne Probleme, Calvin?“
„Nein, das glaube ich nicht. Aber ich hoffe, dass ich mich am Ende an ihn gewöhne.“
„Wir müssen das diese Nacht nicht tun, Calvin.“
„Müssen wir nicht. Aber ich weiß, was ich noch mit dir tun will…“
Michas Augen leuchteten auf.
Was willst du denn mit mir tun?“
„Ich weiß, dass du dich gerne blasen lässt.“
„Scheiße, ja“, grinste er ein wenig erleichtert.

Ich setzte ihn auf die Bettkante, kniete davor auf dem Fußboden. Zwischen meinem Gesicht und seinem Phallus waren nur noch wenige Zentimeter. Eigentlich wollte ich nur seinen Schwanz blasen, aber direkt darunter war sein haarloser Sack mit seidiger, krauser Haut, der wunderbar maskulin duftete.
Ich stieß meine Nase an die weiche Haut und atmete seinen Duft tief ein. Sofort verliebte ich mich in ihn. Ich denke, Micha konnte durch meine Geräusche erraten, was ich tat.
„Magst du, wie ich rieche?“ hörte ich seine tiefe Stimme über mir.
„Verdammt, ja. ich liebe den Duft!“ versicherte ich ihm.

Ich dachte, ich liebte wie er duftete, aber das war nichts im Vergleich zu seinem Geschmack. Ich genoss ihn, als ich seine Eier leckte, diese Salzigkeit seines Schweißes gemischt mit dem Gout seines Moschus. Plötzlich war ich versunken in der Reichhaltigkeit seiner Aromen.

Als seine Nüsse nass von meinem Speichel waren, packte ich seinen steifen Schwanz, zog ihn nach unten, so dass ich ihn in meinen Mund nehmen konnte. Zuerst glaubte ich nicht, dass ich ihn in voller Länge nehmen konnte, weil die Eichel so aufgeplustert war, doch dann sah ich einen glitzernden, klaren Tropfen seines Vorsafts. Genüsslich strich ich mit der Zunge darüber und schmeckte zum ersten Mal Michas Süße. Meine eigenen Freudentropfen waren eher salzig, aber seine waren süß wie Nektar. Je mehr ich davon leckte, umso mehr Nachschub produzierte er.

Schließlich öffnete ich doch den Mund sperrangelweit und nahm seine Eichel auf. Ich war vorsichtig mit meinen Zähnen, dass ich das empfindliche Teil nicht kratzte. Ich versuchte, mehr in mich zu nehmen, aber ich schaffte maximal fünf Zentimeter dieses enormen Rohres, bevor ich würgen musste.

„Du musst nicht alles in den Mund nehmen. Was du tust ist geil.“ versicherte mir Micha.
Ich ließ kurz seinen Schwanz aus meinem Mund.
„Ich möchte dich fertig machen.“
„Das ist auch so kein Problem, vertrau’ mir. Ich will ja auch selbst spritzen.“
Während er das sagte, zog er seinen Penis aus meinem Mund, legte sich aufs Bett auf die Seite und sein Kopf lag auf seiner Hand.
„Leg’ dich andersrum hin. Ich will dich auch schmecken.“

Wir legten und in die klassische 69er Position. Nun fühlte ich zum ersten Mal die warme Feuchte seinen Mundes um meinen Schwanz. Ich nahm seinen Penis wieder in meinen Mund. dann lagen wir da und lutschten gierig den Schwanz des anderen. Aber nicht lang. Unsere Akkus der Liebe waren schon wieder so gefüllt, dass Micha schon ein paar Minuten später meinen Mund mit seinem Sperma flutete. Natürlich brachte das auch mich über die Schwelle. Micha schluckte meinen Samen, als ich in mehreren Wellen in seinen Mund schoss.

Erst nachher konnte ich den Geschmack seines Spermas kosten, weil ich zu sehr damit beschäftigt war mich an der Menge nicht zu verschlucken. Der Nachgeschmack in meinem Mund war ebenso süß, wie seine Freudentropfen. Ich liebte seinen Schwanz in meinem Mund, und ich liebte den Geschmack seines Samens. Bei ihm war ich ein richtiger Schwanzlutscher, aber nur bei ihm.

Micha drehte sich auf dem Bett um, so fass wir uns in den Armen lagen. Wieder presste er seine Lippen auf meine, und ich schmeckte plötzlich mein eigenes Sperma auf seiner Zunge. Ganz sicher schmeckte er auch seins auf meiner. Sperma mit einem anderen Jungen zu tauschen hatte etwas zutiefst Bedeutungsvolles.

Wir lagen da, küssten und streichelten uns. Es dauerte nicht lang, dann hatten wir wieder unsere Steifen. Diesmal fragte mich Micha, etwas für ihn zu tun.
„Roll’ dich auf den Bauch, Calvin, und spreize deine Beine.“
Ich dachte, du willst mich nicht bumsen?“ fragte ich.
„Tu ich auch nicht. Ehrenwort. Ich werde dich erst vögeln, wenn du mich darum bittest.“
„Was machst du dann?“
„Bitte frag’ nicht weiter. Tu einfach, was ich dir sage. Ich verspreche, du wirst es mögen.“

Ich rollte mich auf den Bauch, spreizte meine Beine und hielt den Mund. Ich war nicht absolut doof. Er wollte etwas mit mir tun, es mir aber nicht sagen. Nun legte Micha sich auf mich. Sein Körper bedeckte meinen vollständig. Seine Zunge leckte meinen Nacken, über meinen Schultern, dann schließlich meinen Rücken hinunter. Ich wimmerte beim Gefühl seiner Zunge an meiner Taille. Ich dachte, nun wäre Micha am Ende, aber falsch gedacht.

Er schob sich zwischen meine Beine und leckte zärtlich meine Hinterbacken. Ich stöhnte und hob meinen Arsch, um den Kontakt zu intensivieren. Nun spreizten seine Hände die festen, feuchten Halbkugeln, bis meine Ritze weit offen stand.

Was wollte er tun? Das nächste, woran ich m ich erinnere, war seine Zunge, die von der Rückseite meines Sacks den ganzen Weg durch meine Arschritze strich. Ich schrie auf.
„Was zur Hölle tust du?“
„Psssst…ganz ruhig.“
Ich drehte meinen Kopf zu ihm und fragte wieder.
„Ich rimme dich, ich lecke deinen Arsch. Kennst du das nicht?“
„Das fühlt sich geil an, aber willst du das echt?“
„Zum Teufel, ja! Ich liebe deinen Arsch und ich will, dass du das fühlst.“
„Okay. Dann mach’ weiter.“

Das tat er dann auch für viele Minuten. Er brachte es fertig, dass ich so entspannt war und mich so gut fühlte. Er fickte mich mit seiner Zunge wie mit einem kleinen, feuchten Schwanz, bis mein Arsch nach etwas Größerem verlangte. Jetzt dämmerte es mir, dass Micha einen Plan hatte, mich für sein Riesending vorzubereiten, denn meine Bedenken gefickt zu werden, schwanden mit jeder Minute.

Ich denke, es war mir anzusehen, was ich wollte, denn Micha griff nun nach dem Gleitgel. Ich stöhnte auf, als ich etwas Kaltes an meinem Loch fühlte.
Micha arbeitete Schmiere in mein Loch. Dann schlüpfte ein Finger in mich. Er fickte mich damit, kreiste weitend in meinem Loch. Ich hatte etwas Größeres und Längeres als seine Zunge herbei gesehnt, und einer seiner Finger erfüllte die Bedingung. Ich lag stöhnend da und fühlte zum ersten Mal in meinem Leben diese Art Lust.

Natürlich hatte ich beim Wichsen mit meinem Arsch gespielt, aber es hatte sie nie so angefühlt. Wenn sich gefickt werden so anfühlte, dann durfte man mich Fickjunge nennen.
Micha fickte m ich weiter mit dem Finger, fügte mehr Schmiere und mehr Finger hinzu, bis ich mich entspannte und ihm öffnete. Plötzlich rieben sich seine Finger an irgendetwas in mir. Das Gefühl war so intensiv, dass ich fast gekommen wäre.
„Was war das? Verdammt, was war das? Ich wäre fest gekommen.“
„Keine Ahnung. Es ist rund, es ist dick, wie eine Walnuss“, antwortete Micha.
„Wenn du deinen Schwanz darüber reibst, wenn du mich fickst, dann bringst du mich garantiert zum Spritzen.“
„Hast du gesagt, dass ich dich ficken soll?“
„Willst du das nicht gleich?“
„Klar will ich. Aber ich wollte nicht anfangen, bevor du zustimmst.“

Nun entzog ich meinen Arsch seinen Fingern, drehte m ich auf den Rücken und sah ihn an. Mit einem verführerischen Lächeln auf dem Gesicht hob ich langsam meine Beine und spreizte sie. Meine Hände packten sie an den Knien, zogen und spreizten sie so weit wie möglich.
„Ist das genug Zustimmung für dich?“
„Teufel, ja!“

Micha schmierte sein massives Rohr gut ein, gab auch noch etwas mehr an mein Loch. Dann platzierte er seine Schwanzspitze dagegen. Er hob sich über mich, stützte sich auf seine Hände neben meinen Schultern. Dann sah er mir in die Augen.
„Letzte Chance, nein zu sagen“, flüsterte er.

Sein Mund legte sich auf meinen in einem zutiefst innigen Kuss. Wenn ich es gewollt hätte, jetzt hatte ich keine Möglichkeit mehr, zu sprechen. Ich fühlte einen Druck an meinem engen Loch, dann schob sich sein Schwanz einige Zentimeter in mich.
Ich spürte keinen Schmerz, nur ein Gefühl des gefüllt Seins. Micha war nun sehr vorsichtig. Unser Kuss endete, aber immer noch sah er prüfend in mein Gesicht, ob ich Schmerzen hätte.

Nach einer gefühlten halben Stunde fühlte ich, wie seine Schamhaare sich an meinem Körper rieben. Ich war erstaunt. Er war mit ganzer Länge in mir. Ich hatte seinen Riesenschwanz verpackt.
„Geht’s dir immer noch gut?“ fragte er leise.
„Ja. ich kann es kaum glauben, dass es nicht weh getan hat.“
„Du bist unglaublich eng und heiß innen.“

Er begann mich langsam zu ficken, musste sich dabei sichtlich am Zügel reißen. Er zog seinen Schwanz ein paar Zentimeter aus mir, schob ihn mir dann langsam wieder herein. Er blieb bei diesem langsamen Rhythmus, bis er schließlich fast seinen kompletten Schwanz aus mir zog und dann wieder eindrang. Jetzt war mein Arsch entspannt und offen, und ich wollte Micha intensiver, härter fühlen. Ich sah nach oben in seine Augen und bettelte.
„Fick’ mich Micha. Sei nicht so vorsichtig. Bitte härter, tiefer. Gib’ mir alles, was du hast!“
„Okay, aber erinnere dich daran, dass du es verlangt hast.“

Nachdem er das gesagt hatte, gab Micha mir genau das, was ich verlangt hatte: Es begann ein Powerfuck, dass mir Hören und Sehen verging. Mit aller Kraft trieb er mir sein stahlhartes Rohr in voller Länge in den Arsch. Beim Aufprall klatschte es, dann noch einmal, als seine schwingenden Eier auf mich trafen. Er fickte mich so hart, dass er mich wortwörtlich durch das Bett schob. Wenn ich kein Kopfkissen gehabt hätte, hätte es böse ausgehen können.

Er zerrte seinen Schwanz aus mir, bis nur noch seine Eichel in mir steckte, dann rammte er ihn mir wieder in mein Innerstes. Ich konnte kaum glauben, wie hart sein muskulöser Körper gegen mich stieß, und wie unglaublich gut sich das anfühlte. Mein eigener Schwanz war stocksteif und leckte Vorsaft. Ich musste ihn einfach anfassen.
Micha durchpflügte m einen Arsch. Sein Schwanz rieb sich an allem und jedem in meinem engen Schacht, und bevor es mir richtig bewusst wurde, sagte mir eine bekannte Spannung in meinen Lenden, dass ich bald kommen würde.
„Ich muss spritzen. ich kann es nicht mehr stoppen! Fick’ mich!“

Michael stieß mich wie eine Dampframme. Ich spritzte mein Sperma über uns beide. Es war der intensivste und reichlichste Orgasmus, denn ich bisher hatte. Als es vorbei war, fand ich sogar eine Träne meines Samens an der Wand über meinem Bett.

Mein Orgasmus brachte auch Micha über die Schwelle. Seine Stöße verloren ihre Regelmäßigkeit, und er stöhnte laut auf.
„Oh, Scheiße, oh Fuck! Ich komme auch…“
Ich fühlte, wie sein Schwanz in mir zuckte. Dann schoss er eine volle Ladung tief in mich. Ein unbeschreibliches Gefühl stieg in mir auf. Teilweise war es stolz, ihn so wunderbar zum Spitzen gebracht zu haben, teilweise war es Liebe. Er hatte mich zu seinem gemacht., ebenso, wie ich es vorher getan hatte. Ich wusste nun, wie es sich anfühlte. Niemals würde ich aufhören, es zu brauchen und zu wollen. Mit Micha.

Verschwitzt und mit Sperma bedeckt lagen wir da und drifteten langsam in einen gemeinsamen Schlaf.
Das Gefühl in Michas Armen zu schlafen wurde getoppt durch das mit ihm aufwachen. Michael küsste meine Nippel und ich streichelte zärtlich seine Wange.
„Ich liebe dich. Ich hätte niemals gedacht, dass ich mich so in einen Jungen verlieben könnte“, flüsterte Micha.
„Wenn du mich so umarmst fühle ich mich, als gehöre ich zu dir“, antwortete ich. „Und merkwürdig, gleichzeitig weiß ich, dass du zu mir gehörst.“
„Das ist wahr“, wisperte Micha in mein Ohr. „Für immer und ewig.“
„Würdest du mich heiraten?“
„Von mir aus sofort. Und du?“
„Ich hätte nie gedacht, dass ich das zu einem anderen Jungen sagen würde. Aber, ich möchte mit dir leben. Irgendwann heiraten wir. Garantiert.“

Zwei Jahre später studierten wir an der gleichen Universität. Wir hatten zusammen eine Bude und nichts konnte uns trennen. Wir waren immer noch sehr verliebt. Hoffentlich störten wir die Kommilitonen nicht mit den Geräuschen, die aus unserem Bett kamen.


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