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Sam

Sam fand eine kleine bezahlbare Wohnung nicht weit ihrer Arbeitsstelle und konzentrierte sich erstmal auf ihren Job. Sie wurde nach einiger Zeit innerhalb der Firma befördert. Ansonsten fing sie wieder an, sich mit Freunden zu treffen und hatte natürlich hier und da eine kleine Affäre. So vergingen schnell vier Jahre. Sie bemerkte schnell das sie viel zu viel arbeiten würden beschloss, sich mehr um sich selbst zu kümmern. Eine Freundin empfahl ihr eine neue Frauenärztin, die in den Ruf stand, eine einfühlsame und gründliche Untersuchung vorzunehmen, und es war mal wieder Zeit für einen kleinen Check, sie machte ein Termin.
Die Ärztin wirkte sachlich und kühl. Vielleicht Anfang vierzig. Als erstes musste Sam ihre Bluse öffnen und die Ärztin musterte konzentriert ihre großen brüste. Dann tastete sie die eine, dann die anderen intensiv aber. Peinlicherweise versteiften sich dabei ihre Brustwarzen, Sam errötete. Sie schien das allerdings nicht zu stören, denn sie Strich immer wieder über ihre knallharten Nippel. So ausgiebig waren ihre brüste noch nie bei einem Arzt untersucht worden. Sam merkte, wie dies bei ihr nicht ohne Folgen blieb und spürte die Nässe in ihrem Schritt. Schließlich bat sie Sam, ihren Slip auszuziehen und sich auf den Untersuchungsstuhl zu setzen. Klasse, dachte sich Sam, so feucht, wie sie war… Als Sam mit weit gespreizten Beinen und freien Brüsten vor ihr lag, fuhr sie zuerst prüfend ihre nassen Schamlippen entlang. Sie hat einen recht großen kitzler, der noch praller wurde, wenn sie erregt ist. Die Ärztin bemerkte es auch. Sanft berührte sie Sam’s pochende knospe. „Tut das weh? Der ist ja groß.“ Dann begann sie mit der Untersuchung und führte ein Instrument in sie ein. Sie Strich Sam immer wieder über ihre nun zuckende Perle. Sam konnte ein stöhnen unterdrücken. Sam konzentrierte sich auf das geile Gefühl. Ausgefüllt mit dem Ultraschall das aussah wie ein Dildo aus Metall, fühlte sie sich schon lange nicht mehr. Die Ärztin fing nun an das Gerät leicht zu drehen und zu stoßen. Sam hielt vor Erregung den Atem an. Ihr lief der Saft nur so aus der Möse. Ihr Unterleib zuckte und ihre brüste mit den knallharten Warzen schaukelten im Takt der Stöße. „Ich glaube, ich sollte auch Ihren Anus untersuchen.“ sagte die Ärztin und führte behutsam erst einen, dann den zweiten Finger tief in ihre Rosette ein und bewegte sie mit stoßenden Bewegungen vor und zurück. Das war zuviel des Guten! Sam konnte sich nicht mehr beherrschen und kam unter lautem Stöhnen. Zufrieden zog die Ärztin ihre Finger aus ihrem Po und das vollgeschleimte Ultraschallteil aus ihrer Möse. Ihre Freundin hatte wirklich recht. Die Untersuchung hier war sehr einfühlsam und gründlich.
Einige Tage später bekam sie einen Brief von der Frauenärztin. Sie informierte Sam darüber, dass in der Praxis nun auch verschiedene Entspannungsbehandlungen für Frauen in unregelmäßigen Abständen angeboten werden. Für die nächste Woche könne Einzelsitzungen mit afrikanischen Entspannungstechniken gebucht werden. Sam war neugierig, was das sein sollte und buchte einen Termin.

Die Behandlung fand am frühen Abend nach dem Ende der üblichen Praxisstunden statt. Die Sprechstundenhilfe führte Sam in einen durch viele Kerzen erleuchteten Raum, in dem es sehr warm war. Neben einer Liege und einem Tisch mit verschiedenen Fläschchen gab es nur einen Wandschirm. Im Hintergrund war leise Musik zu hören. Die Sprechstundenhilfe forderte Sam auf, sich hinter der Wand auszuziehen, die Ärztin und der Therapeut würden auch gleich herein kommen. Hinter dem Wandschirm fand sie einen Stuhl für Ihre Sachen und einen Bademantel. Sam zog sich aus, und schlüpfte in den Bademantel, den sie allerdings offen ließ, und setzte sich auf die Liege. Da ging auch schon die Tür auf. Die Ärztin trug ihren üblichen Kittel, begrüßte Sam freundlich und stellte dann den Therapeuten vor. Sie erklärte das er ganz spezielle Massagetechniken anwenden würde. Er war sehr groß und und muskulös. Ihr fielen die seine geschickt wirkenden Hände auf. Er trug ein ärmelloses T-Shirt und eine leichte, dünne Leinenhose. Unwillkürlich fiel ihr Blick auf seinen Schritt. Was sich dort abzeichnete, ließ es in ihrem Unterleib prickeln. Offensichtlich hat der Therapeut nicht nur große Hände. Die Ärztin half ihr, ihren Bademantel abzustreifen, wobei sie sanft ihre brüste berührte. Sam’s Brustwarzen versteiften sich sofort. Sie sollte sich auf den Bauch auf die Liege legen. Sie reichte ihr eine Stoffmaske für die Augen, denn es sollte sie nicht’s von der Massage ablenken. Es war ein bisschen eigenartig, so vollkommen nackt mit verbundenen Augen vor einem fremden zu liegen, aber es erregte Sam. Sie spürte, wie eine warme ölige Flüssigkeit auf ihren Rücken tropfte und dann begann er sanft, aber äußerst intensiv zu massieren. Es fühlt sich fantastisch an. Immer wieder fuhr er seitlich an ihrem Oberkörper entlang, und da ihre Arme nach vorn ausgestreckt waren, berührte er dabei ihre brüste. Sam hätte vor besagen schnurren können, wurde aber auch immer erregter. Sie spürte, wie er Öl auf ihren Po tropfen ließ und wie die warme Flüssigkeit ihrer Pospalte entlang lief. Nun knetete er ihre Pobacken, erst sanft, dann heftiger. Sam keuchte auf, als seine Hand zwischen ihre Backen glitt und dem Weg des Öls zu ihrer Rosette folgte. Behutsam verteilte er die Flüssigkeit um ihren Anus und massierte das enge Loch. Sam stöhnte. Ihr Mösensaft floss reichlich und vermischte sich Migration dem Öl. Die Hand glitt tiefer und Sam spreizte ihre Schenkel. Egal massierte ihre Schamlippen und reizte ihre klitoris, die heftig pochte, kehrte dann aber wieder zu ihrem zuckenden Poloch zurück. Vorsichtig drückte er gegen den Schließmuskel und führte behutsam seinen öligen und von ihrem Schleim feuchten Finger tiefer in ihr enges Loch. Sam wimmerte vor Lust und stand kurz vor einem Orgasmus. Da bat die Ärztin Sam, sich um zudrehen. Die hatte Sam völlig vergessen das sie noch da war. Sie half ihr, sich auf den Rücken zu drehen und nahm die Maske von ihren Augen. Die Ärztin hatte ihren Kittel aufgeknöpft und trug nichts drunter. Ihre kleinen, spitzen brüste sprangen hervor und Sam konnte sehen, dass ihr Schambereich vollständig rasiert war. Auch der Therapeut hatte sich ausgezogen. Erschrocken riss Sam die Augen auf, als sie sein riesigen erigierten Schwanz sah. So einen großen Schwanz hatte sie noch nie gesehen. Unwillkürlich keuchte sie auf. Schnell schob die Ärztin ihre die Maske wieder über die Augen und drückte sie auf die Liege. Sie stand so dicht neben Sam’s Kopf, dass sie ihren Mösenduft riechen konnte. Nun massierte er ihre Vorderseite und bearbeitete ihre brüste mit sanften, aber festen Bewegungen. Die Ärztin bearbeitete währenddessen wohl ihre klit, denn ihre Finger Streifen immer wieder Sam’s Wange, sie konnte ihren Geruch intensiver wahrnehmen. Ihre Möse befand sich direkt neben ihrem Gesicht. Sam drehte den Kopf zur Seite und streckte suchend die Zunge heraus. Sam berührte ihre offenen Schamlippen. Ihr Saft tropfte warm auf ihre Zunge und in ihrem Mund. Sam leckte sie noch mal und spürte, wie sie sich stöhnend auf ihr Gesicht setzte. Es fühlte sich sehr erregend an. Sam leckte und saugte, was das Zeug hält und stieß ihre Zunge immer wieder in das saftige, offene Loch. Der Therapeut war inzwischen mit seinen Händen bis zu Sam’s Schambereich vorgedrungen und die Ärztin streichelte Sam’s brüste. Die dreifache Stimulation war unglaublich. Er massierte ihre Innenschenkel und ihre Schamlippen, dann tropfte er plötzlich das warme Öl auf ihren kitzler. Das löste bei Sam einen gewaltigen Orgasmus aus und stöhnte in die feuchte Spalte über ihren Mund. Sam bohrte ihre Zunge so tief sie konnte in das Loch der Ärztin, und sie spürte, wie es auch ihr kam. Eine Menge Flüssigkeit füllte ihren Mund. Sie erhob sich und ließ Sam kurz zu Atem kommen. Dann sagte die Ärztin das auch das Instrument des Therapeuten eine Prüfung benötigen würde. Sie führte ihre Hand und legte sie auf den riesigen Schwanz. Sam konnte ihn mit einer Hand kaum umschließen, so dick war der Stamm. Sie fuhr den Schaft entlang und drückte die großen festen Hoden Strich dann über die Eichel. Die Ärztin nahm meine Hand weg und hob Sam’s Kopf an. Schon war der Schwanz an ihren Lippen und begehrte Einlass. Obwohl sie ihren Mund so weit öffnete, wie sie konnte, schaffte sie gerade mal die Eichel und ein wenig vom Schaft aufzunehmen. Er stieß behutsam zu, aber er war zu groß. Trotzdem fühlte es sich gut an. Er zog sein Schwanz wieder aus ihrem Mund. Dann wurden ihre Schenkel so weit wie möglich gespreitzt und ihre Beine in die Halterungsschalen gelegt, die sich rechts und links der Liege befanden. Dann war es soweit, er fuhr mit seinem Schwanz in ihrer nassen Spalte auf und ab, um mit einem gewaltigen Stoß tief in sie einzudringen. Sie schrie auf. Er füllte sie vollkommen aus und sie konnte spüren, wie die Schwanzspitze an ihrem Muttermund stieß. Immer wieder ging das so, in einem gleichmäßigen, aber schnellen Rhythmus. Sie fühlte den gewaltigen Orgasmus der sich aufbaute. Sam keuchte und wimmerte vor geilheit. Ein Schwall Flüssigkeit benetzte den pulsierenden Schwanz in ihr. Das und ihre heftigen kontraktionen brachten auch ihm zum abspritzen. Eine große Menge Sperma entlud sich in ihr. Er zog sein Prügel aus ihr zurück, der immer noch steif war, und sie spürte wie die Sahne aus ihr rauslief. Die Ärztin kniete sich zwischen ihren Schenkel und leckte begierig alles auf. Sam war erschöpft und schlief ein.
Einige Tage später bekam Sam erneut einen Termin für eine griechische Doppelmassage. Und sie freute sich schon sehr drauf. Die Sprechstundenhilfe führte Sam diesmal in einem kleineren Raum, in dem es sehr warm war. Als Lichtquelle diente wieder eine Vielzahl von Kerzen, die überall verteilt waren. Von der Decke hingen zwei Ledergurte, mit Schlaufen an den enden. Eine flache Liege stand in der Mitte des Raumes. Schnell zog sie sich aus, einen Bademantel gab es diesmal nicht. Die Sprechstundenhilfe sah ihr zu.
„Bitte stellen Sie sich unter die Gurte.“ sagte sie. Als Sam das getan hatte, bat sie sie, ihre Arme zu heben und die Hände in die Schlaufen zu legen. Mit einem kleinen Zusatzgurt machte sie nun ihre Handgelenke locker fest. Durch diese Stellung musste sie ihren Oberkörper sehr aufrecht halten und ihre brüste standen prall hervor. Dann bat sie Sam ihre Beine auseinander zustellen. Prüfend fuhr sie mit der Hand von ihren Brustspitzen über ihren Bauch bis zu ihren Schamlippen, die durch ihre Haltung leicht geöffnet waren. Sie lächelte zufrieden. „Alles schön zugänglich. Die Herren kommen gleich. Viel Spaß.“
Dann verließ sie den Raum. Gleich darauf wurde die Tür erneut geöffnet und zwei Männer kamen herein. Sie lächelten Sam freundlich an und musterten ihren nackten Körper ausgiebig. Einer der beiden der hinter ihr stand berührte ihren Rücken und entdeckte eine ihr vollkommen unbekannte Stelle die ein Nerv getroffen hatte der direkt mit dem Lustzentrum verbunden zu sein schien. Sie spürte, wie ihre Möse nass wurde. Es war ein erregenden Gefühl. Während der eine sich vorn an ihrer Innenseite hoch zu ihren Schamlippen machte, massierte der andere ihren wohlgerundeten Po, und knetete ihre Backen, fuhr immer wieder mit der Hand durch ihre Kerbe bis kurz vor ihrem Anus. Puh! Sie stöhnte erwartungsvoll und hoffte inständig, das er ihre feuchten Lippen berühren würde. Während der andere noch immer hinter ihr stand an dem sie sich anlehnen konnte, genoss sie die Hände die ihren Körper bekundeten. Sie lehnte an ihm und er hatte ein einsehen, seine Hand berührte ihre steifen Brustwarzen und klopfte zart, aber intensiv dagegen. Sie wurden noch härter. Gleichzeitig betastete er mit der anderen anderen Hand ihr Poloch und drückte leicht mit einem Finger dagegen, um den Widerstand zu lockern. Das war wohl auch für den anderen ein Zeichen, denn endlich fanden seine Finger den Weg zu ihrer Möse. Sam war inzwischen so nass, dass sie fühlen konnte, wie ihr der Saft die Schenkel hinunter tropfte. Sie stöhnte, als sich die Hände der beiden zwischen ihren Schenkel trafen. Dann nahm der eine hinter ihr seine Finger weg, und sie spürte seinen Schwanz an ihrem Po. Der andere verteilte ihre Nässe und rieb an ihrem kitzler. Beide bearbeiteten Sam, das sie vor geilheit kam ohne dass einer der Männer in ihr eingedrungen war. Es machte sie so rasend das es passierte: Sam kam so heftig, ein neuer Schwall Flüssigkeit lief aus ihr heraus und tropfte auf den Boden. Dann befreiten sie Sam von den Armschlaufen. Beide standen mit ihren gewaltigen Erektionen vor ihr. Sie führten sie zur Liege, gehorsam legte sich Sam hin. Sam konnte aber nur kurze Zeit still liegen bleiben, denn die beiden steifen Prügel waren zu verlockend. Sam richtete sich auf, sie standen vor der Liege, auf der sie saß. Beide Schwänze reckten sich ihr erwartungsvoll entgegen. An den Eicheln zeigten sich bereits Tropfen Vorsaft. Dem konnte Sam nicht wiederstehen. Sam umschloss mit der einen Hand den Schwanz des älteren, beugte sich vor und nahm den anderen tief in den Mund und arbeitete sich dem Stamm entlang, um die Peniswurzel mit ihrer Zunge zu massieren. Er stöhnte als sie erst das eine und dann das andere harte Ei in den Mund nahm und vorsichtig saugte. Wieder nahm sie sein Schwanz so tief in den Mund wie sie konnte während sie den anderen einen wichste. Sie spürte wie der Saft hochstieg. Er stieß zwei-, dreimal in den Mund und dann floss die Sahne in Schüben. Begierig schluckte sie alles. Der älteste der beiden legte sich nun auf der Liege. Sein steifer Prügel ragte nach oben. Sam brauchte keine Anweisung und setzte sich rittlings auf ihn wobei sie ihm das Gesicht zuwandte. Langsam ließ sie seinen Schwanz in sich gleiten. Der jüngste beobachtete genau, wie der Schwanz in ihrem gierigen Mösenloch verschwand und wichste dabei seinen Schwanz, der schon fast zur vollen Größe angeschwollen war. Sam genoss das Gefühl, endlich einen dieser Schwänze in sich zu haben. Sam beugte sich etwas vor damit er ihre Titten lecken konnte. Sie lag fast auf ihn und ihr Poloch war gut zugänglich. Das hatte auch der jüngste bemerkt. Er befand sich hinter ihr auf der Liege und ließ seinen erneut steifen Prügel, der von ihrem Speichel und seiner Sahne schön feucht war, durch ihre Kerbe gleiten, wobei er immer wieder fordernd gegen die Rosette drückte. Er musste dem anderen ein Zeichen gegeben haben, denn er hörte plötzlich auf, in die zu stoßen uns verharrte in ihr. Stattdessen drückte er von hinten seinen knallharten Kolben an ihrem erwartungsvolles Poloch, das zwar ein wenig Widerstand leistete, aber dann nach gab. Sie war plötzlich so unglaublich gefüllt. Wenn Sam nicht schon ein Orgasmus gehabt hätte, wäre sie allein durch das sensationelle Gefühl, beide Schwänze in dich zu haben, gekommen, aber so versuchte sie, sich zu beruhigen, um noch länger genießen zu können. Dann fingen sie an, abwechselnd zu stoßen. Es fühlte sich fantastisch an! Sie warf ihren Kopf in den Nacken, wimmerte und stöhnte vor Lust lauter und lauter…


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