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Waldspaziergang – Eine endlich wahr gewordene M/M-

Joachim und ich haben per Email vereinbart, zu dem Waldparkplatz zu fahren, von wo aus ein Waldweg sehr versteckt am Wasserreservoir vorbeiführt. Wir wollen uns ja nicht zum langen Wandern treffen, sondern um geile Zärtlichkeiten auszutauschen. Direkt vom Feldweg zweigt ein Trampelpfad ab, der hinter das alte Gebäude führt und von vorne nicht einsehbar ist. Joachim und ich mögen zwar alles mögliche sein, Exhibitionisten sind wir aber sicher beide eher nicht. Jedenfalls nicht so….

Obwohl – die Grenzen können eigentlich durchaus fließend sein. Zwar sind wir ja beide nicht schwul und verheiratet wollen wir auch bleiben – aber unsere heimlichen Begierden wollen wir auch wirklich nur heimlich erfüllen. Nach zehn Jahren einsamen Wichsens auf dem ehelichen Trockendock! Endlich! Aber es bedingt natürlich, dass wir übervorsichtig sein müssen. Weil wir bei unserem ersten Treffen vor ein paar Tagen in der Kneipe so viel erzählt haben und aufgrund der sofort „aufflammenden“ Sympathie auch sehr offen bei der ersten Schilderung unserer Wichsfantasien waren, sind viele frühere Unsicherheiten schnell kleiner geworden.

Okay, viele der „allergeheimsten“ Vorstellungen werden wir wohl beide erst nach und nach (wenn überhaupt) austauschen – aber ich glaube, wir haben beide das erregende Gefühl, den verschwiegenen und wunderbar gleichgesinnten Partner für derlei gefunden zu haben. Eine unserer gemeinsamen Obsessionen ist wohl das gelegentliche Tragen von Mädchenwäsche, die Vorstellung das selbst und/oder beim anderen zu sehen und zu spüren, sich gemeinsame Rollenspiele auszudenken, macht uns beide richtig schön an. Deshalb haben wir vereinbart, unter unseren Alltagsklamotten heute diejenigen „Teilchen“ anzuziehen, die wir kriegen können.

Bei mir ist das so kurzfristig leider nur des geile knappe Höschen (bin etwas ZU fett geworden, verdammt…) , Joachim hat aber sogar Nylons, und ein Pantyhöschen, und er will alles tragen heute. Oh Mann. Und wir haben beide die Sechzig schon überschritten…Wir sind trotzdem nervös, als wir uns treffen und losfahren. Aber sogar das hat einen angenehmen Reiz – und, da wir beide ja ziemliche Anfänger sind, ist das total okay. Schon auf dem Weg zum Reservoir vergewissern wir uns immer wieder, ob wir alleine sind, und ich traue mich und berühre Joachims Hose ganz zart und reibe mich selbst dabei ein wenig im Schritt, wo ich glaube, das enge schwarze Höschen über meinen Schwanz und die kurz gestutzten Schamhaare gleiten zu spüren.

Joachim stöhnt leise auf, wir haben versprochen, uns unsere Geilheit auch ganz einfach und hemmungslos zu offenbaren. Das ist ja auch der Grund, warum wir uns gesucht haben… trotzdem: es ist schon nicht ganz leicht, sich so gehen zu lassen. Wir spüren aber beide, wie die Säfte in unseren Schwänzen steigen und sich die Jeans langsam wölben, beide strecken wir beim Gehen geil ein wenig das Becken vor uns spreizen beim gegenseitigen Streicheln leicht die Beine.

Es würde für einen Zuschauer sicher komisch aussehen, aber ich glaube, wir finden es beide einfach nur geil und sind froh, als wir die Abzweigung in den Trampelpfad nehmen können. Endlich haben wir eine blicksichere Stelle erreicht (wieviel schöner wäre doch jetzt ein gemütliches Wohnzimmer… aber das kriegen wir sicher auch noch gebacken…) und es zieht uns richtggehend aufeinander zu. Ganz sachte – und doch mit fast gieriger Lust – drängen sich unsere Hüften aneinander und wir fassen uns gegenseitig an den Seiten und ziehen uns zart ganz nah heran.

Ah, ist das ein tolles Gefühl, sich mit schwellenden und durchpulsten Genitalien fester und wieder leichter, fester und wieder leichter zärtlich aneinander zu reiben. Klar, es dauert nicht lange, und wir öffnen mit vor Wollust zitternden Fingern unsere Jeans und die Reißverschlüsse, lassen die Hosen sinken und – oh Mann, wie geil! – Joachim mit seinen Nylons und dem kleinen Höschen und ich mit meinem Slip und dem etwas darüberquellenden Bäuchlein (sorry…)! Wir sehen uns (das) an und drängen uns noch inniger aufeinander zu.

Wir umarmen uns fest und mit den Händen gegenseitig unsere Pobacken umgreifend, reiben wir uns aneinander. Unser Atem geht schwerer: es ist sooo unglaublich erregend, den anderen Körper zu spüren, das Gefühl der Nylons an meinen Beinen, das Schwellen unserer Glieder, wir reiben sie unter dem Stoff der geilen Höschen festaneinander, fast „ficken“ wir uns im Stehen. Es scheint kein Ende zu nehmen, wir sind fast versunken in unserer Geilheit. Sogar ohne uns gegenseitig in die Hand zu nehmen kommt es uns fast.

Aber wir wollen das heute nicht so, wir wollen ja unsere nackten Schwänzchen erkunden und spüren… nicht besonders groß und nicht mehr immer ganz bretthart, das wissen wir schon und es ist gut so, denn beide mögen wir auch schlaffe Orgasmen… aber können wir überhaupt noch unsere „Regeln“ einhalten in diesem Zustand von Erregung? Ich würde gerne alles zugleich machen: in die Knie sinken und mit einer Hand Joachims Hoden sanft umfassen und mit der anderen ganz zart seine Vorhaut zurückziehen, die feuchte Eichel mit den Lusttröpfchen ansehen, ihn ganz langsam und zart wichsen, die dralle bläuliche Eichel immer wieder unter die Vorhaut zurückziehen und wieder hervorgleiten lassen, schließlich mit der Zungenspitze die Tröpfchen aufnehmen und den Geschmack der Geilheit auf meiner Zunge und in meinem Mund kosten, ganz langsam seine Eichel mit meinen Lippen umschließen, den schönen Schwanz (er ist etwas grösser als meiner, aber wir haben ja keinen Wettbewerb, wir wollen uns gegenseitig das Schönste geben) tief in mich hineinsaugen und lutschen und spüren und schmecken und Joachims überbordende Geilheit riechen, während ich gleichzeitig sanft meinen eigenen kleinen 14cm-Steifen wichse und seinen, während die Nille in meinem heißen Mund pulsiert und von meiner Zunge umkreist wird… und wir stöhnen beide, so laut wir uns trauen… In diesem Moment wäre es uns völlig egal, ob uns der Förster hört oder der Hirsch.

Und obwohl ich Joachim jetzt am liebsten ganz austrinken würde, so gut fühlt sich seine Geilheit an und so toll riecht und schmeckt dieses nun gar nicht mehr „fremde“ erregte Fleisch, (wie wird wohl sein Sperma schmecken?), halte ich ein und stehe wieder auf. Ich kenne nur den Geschmack meines eigenen Saftes – sehr herb und gewöhnungsbedürftig, aber unendlich geil, wenn man ihn teilen kann – daran erinnere mich ganz schwach und an den Geschmack von Tom, aber da waren wir Knaben von 13 oder 14 (was für ein geiles Alter… aber darüber vielleicht ein andermal viel mehr…).

Wir stehen uns jetzt wieder gegenüber, mittlerweile sind die geilen Höschen bis auf die Knie gerutscht, und streicheln uns gegenseitig sanft unsere warmen, dick gewordenen Penisse und reiben sie aufeinander, fast zitternd vor Erregung drücken wir die beiden Eichelspitzen glitschend aneinander, verreiben den Vorsaft auf ihnen und ich habe die geile Vorstellung, wie ich Joachims Nille ganz mit meiner Vorhaut umhülle, während er seinen heißen Saft heraus schießt und meine ganze Vorhaut mit seiner glühenden Lava füllt.

Doch auch das wollen wir (heute) nicht, wir wollen unsere Säfte so gleichzeitig wie möglich über unsere Schwänze und Hoden verteilen und Joachim’ Hand umfasst beide Schwänze , während wir uns immer drängender aneinander reiben und Joachim zusätzlich beide Schwänze immer fester aufeinander wichst. Heisses pulsierendes einander hingegebenes Fleisch! Ooh! Jetzt!! Ich spüre, wie es ihn übermannt, er keucht „mir kommt’s!!!“ und schon drängt er sich fest an mich, die Nylons, sein zuckender Schwanz, ich spüre wie sich sein heißer Saft Schub um Schub um Schub über meinenKleinen und die Hoden ergießt … gute Güte ist das schööön, ich halte es fast nicht mehr aus vor Wollust und greife selbst wieder nach unten, um den wundervollen warmen Glibber wichsend einzumassieren und spüre Joachims Hand, wie er meine und seine eigenen Eier eincremt und rieche das Sperma… und da kann ich mich auch nicht mehr halten und spritze, spriiiitze….

Gott ist das geil!! Es will fast nicht mehr aufhören, keuchend sinken wir aneinander und bleiben einfach so stehen, mit weichen Knien, bis sich der Atem wieder beruhigt. Leicht und sanft streicheln wir gegenseitig die vermischten Säfte über unsere Hodensäckchen und schlaff werdenden Schwänze. Joachim massiert liebevoll ausdauernd unsere Hoden und bringt einen Finger hoch, führt ihn zum Mund, steckt ihn hinein und plötzlich kann ich mich gar nicht mehr halten und küsse ihn, oh Mensch, einen Mann!, oh Mensch, wie schön! – und wir teilen unsere Geilsäfte – und unsere Zungen schlagen Schaum…Obwohl es sich endlos anfühlt…langsam wird unser Sperma auf Schwänzchen und Hodensäckchen schon wieder flüssiger und es ist ein tolles Gefühl, als wir irgendwann die Höschen wieder überstreifen und die Feuchtigkeit unserer gegenseitigen Geilheit spüren.

Die hochgezogenen engen Jeans geben ein zusätzlich geiles Gefühl, als wir uns auf den Rückweg machen und beim Gehen spüren wir die wunderbare Innigkeit der geteilten Säfte in unseren Mädchenhöschen. Wow. Wir haben beide das Gefühl: das ist erst der Anfang unserer Reise durch unsere wahr gewordenen Phantasien….


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